Eine Woche vorher hies es noch lapidar: Feueralarm, zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr. Der Inhalt des Fasses (das sch selbt entzündet hat) wurde verbrannt, um weitere Reaktionen auszuschließen.Wie ein Sprecher der Polizeizentralstation bekannt gab, sollen sich Pestizide in dem Fass befunden haben. Und dann auf einmal hieß es, dies Fass hätte hier gar nicht stehen dürfen. Wenn das schon mal passiert ist, tut ein Betreiber alles, dass es sich nicht wiederholt. Wäre denkbar. Es geschah drei Monate später. Um das zu erklären haben wir ja unseren Ministeriumssprecher Christian Seyfert. Und zwischen all dem war auch noch ein Kessel geplatzt und giftige Rauchgase ausgetreten. Au au neenee. Und es bestand schon wieder keine Gefahr für die Nachbarschaft. Das wäre nichts ungewöhnliches, das könne gelegentlich passieren, behauptete wieder Christian Seyfert.