600 Rekruten des Marinemusikkorps, Unteroffiziersschule der Luftwaffe heide und Appen, Spezialpioniere Husum und strategische Aufklärung Flensburg führten am 29.11.2018 ein Gelöbnis durch.Oberstleutnant Holfer Eberhardt sagte, dies ist der wichtigste Augenblick zu Beginn, der Karriere. Noch Bürgermeister Ulf Stecher redete etwas von richtigem und gutem Bekenntnis. Vertrauensperson Jonas Wentrup verwies auf die besondere Kameradschaft- Zeitgleich gab es auf dem Böttcher Rondell eine Kundgebung gegen die Militarisierung des öffentlichen Raums.Han Joachim Flicek plädierte für Sicherheit und Frieden durch Abrüstung und Gewaltverzicht.Besonders wichtig sei es ihm, dass die offensive Rekrutierung im Bereich der Schulen aufhört.
Schutz vor dem Schutz
DLZ 22.12.2018 Auch Andrea Paarmann, Christian Rüsen, Björn Jörgensen und Hartmut Lewansky habe die Katastrophe voll im Blick mit funktionierenden Strukturen und regelmäßigen Übungen im Sitzungssaal des Kreishauses, dem Herz der Abwehr. Als Stab sind sie gut aufgestellt, aber der Ernstfall ist immer eine Herausforderung. Den Bürgern rät Rüsen dazu, "sich die kostenlose App NINA(www.bbk.bund.de) herunterzuladen. Gefahr, zumindest theoretisch, würde zudem durch einen kerntechnischen Unfall, einen Stromausfall oder eine Panne in einem der Industriebetriebe drohen. Sieben neue Fahrzeuge sind in der Beschaffung." Jeder Haushalt könne auch Selbstvorsorge treffen: "Dazu gehören Konserven, Kerzen, eine Taschenlampe, ein batteriebetriebenes Radio und Wasser". Gerd meint dazu: absolut lächerlich. Das weiß auch jeder, aber es geht nicht darum, zu wissen, sondern offen auszusprechen und zu handeln. Die Stummfisch - Periode ist vorbei.
Noch eine Person hat sich in den kalten und depressiven Winterwochen um das Treiben um die Kaserne gekümmert. Oliver Schmidt- Gutzat hat als eine der ersten Amtshandlungen am 21.12. Holger Eberhardt besucht. Der eine ist Heider Bürgermeister und der andere ist Oberstleutnant. Alle Unteroffiziere der Luftwaffe beginnen ihre Karriere im Tor zur Luftwaffe, der Heider Kaserne.
Die Aufrüstung geht weiter.
Die Zahl der Dithmarscher mit einem kleinen Waffenschein ist mit 671 in den vergangenen drei Jahren deutlich gestiegen. 25000 Bürgerinnen und Bürger in Schleswig- Holstein sind berechtigt, sich mit Scheckschuss oder Reizgas zu wehren. Das sind in jeder Gemeinde eine.
Uniformen gehören nicht in die Zivilgesellschaft
Ein sehr ungewöhnliches Foto im Käseblatt am 16.1. Menschen stehen und sitzen am Rande eines Ackers auf dem Knick zwischen Laub und knorrigen Bäumchen. Im Hintergrund stehen zwei Wagen, ein PKW und ein Fahrzeug mit Ladefläche. Vorn im Bild ein Cape im Gras, Rucksäcke eine Tüte und ein Schlafsack liegen herum. Zwei Personen essen, einer bückt sich nach etwas und zwei stehen und schauen in die Ferne, halten Wache. Alle tragen die gleiche Tarnuniform, die zwei Wachen tragen Maschinengewehre, die beiden Essenden haben schwarze Gesichter, von keinem der 5 kann man die Gesichter sehen, die Köpfe sind maskiert.
Das ist keine Beschreibung eines Films am Ende der Welt. Es gehört zu den Versuchen, die Attraktivität derStreitkräfte in der Zivilgesellschaft durchzupowern. Ob diese Art der Präsentation im Großteil der Gesellschaft auf Zustimmung stößt, ob die Bevölkerung diese Aufforderungen v.d.Leyens und ihrer Offizierskaste nach unserem Schutz würdigen kann, bezweifle ich, die wirklich radikalen republikschützer finde ich im Hambacher Forst auf den Bäumen und bei einer Sitzblockade gegen Pegida. Aber ich bin alt und habe viel erlebt. Jugendliche mögen sich von Kameradschaft und Lagerfeuerromantik zwiischen Truppenteilen angezogen und wohl fühlen. Sie haben vor Profis oder eingübten Schauspielern Null Schance, ein neutrales Urteil zu bilden. Darum ist es um so wichtiger, dass eiskalte Geländeübungen, wie "Der Eiswolf" in Kooperation mit lokalen und Internationalen Friedensinitiativen veranstaltet werden. Dazu gehören auch Bewerbungsvorstellungen in Schulen und anderen Bildungsanstalten.