Die mächtigste Frau der Welt. Nun haben wir sie. Die Frau, die keiner haben wollte, Wie konnte das nur passieren?
Aber das ist ja wegen der winzko. Winzigen Koalition. Natürlich nicht ganz 99%ig. Einige Abgeordnete haben doch dagegen gestimmt. so 16 Leute. Der Abstand zur Opposition wird immer geringer.
Und so richtig vertrauenserweckend ist das nicht gerade, von dem Angela Merkel jetzt die Vorsitzende ist. also wird schätzungsweise bald die Oppositiion zur Regierung und damit die Mitte-Extremisten abgelöst von den Echten Extremisten. Durch die neuen einschneidenden Gesetzesänderungen bereitet sie jetzt mal den Weg für die neuen Führer Deutschlands. Was wird sie vorhaben.
Kaum mehr, als den vorgezeichneten Weg bis zum Möglichsten ausschöpfen. Aber das ist doch auch schon was. Die Politikerinnen sitzen aus und betreiben Schadensbegrenzung. Neuordnung vor dem Sturm wird inszeniert. Wer darf Platz nehmen. Lothar Bisky muss stehenbleiben. Dieselbe Protestausgrenzung wie die Grünen von 1980. Alle die der Globalisierung des Geldraffens im Weg stehen wollen, werden rausgekickt. Die Sorgen der Leute ist schon seit 1989 egal. Welche Minderheit wird als nächstes zum Schweigen gebracht?
Nun wird Frau Rice Angela Merkel besuchen. Die Zweitmächtigste trifft die Mächtigste. Whos who? Werden sie miteinander reden können, oder wird es sich beschränken auf: Tolles Kleid - Schöne Frisur?
Was sagen denn Dithmarscherinnen dazu? Können sie den Ernst dieser Schicksalswahl erkennen?
Auch in Dithmarschen kennt man den wilden Jäger, wie am Rheine, auf dem Harz, in Thüringen, im Vogtlande und sonst. Also wird vom Freischützen zu Marne erzählt, daß er ein ziemlich wilder Bauernbursch gewesen, der die Jagd über alles geliebt.
Weil er eines Tages kein Glück hatte, sprach er einen Fremden an, und fragte ihn woher der soviel Beute hatte.
Ich will es dir wohl lehren, du mußt mir aber schwören, keiner lebenden Seele mein Geheimnis zu verraten, denn tätest du das, so würde es dir übel ergehen.
Nun ezählte er es aber seiner Frau und dann ging der Jäger zum Abendmahl, empfing die heilige Hostie, behielt sie im Munde und lud sie dann heimlich in seine Büchse. Dann tat er alles übrige nach der Vorschrift, ging noch denselben Sonntag zur Mittagszeit in den nahen Wald. Die Sonne schien hell. Der Jäger zielte, er schoß nach der Sonne.
Da verfinsterte sich die Sonne, schwarzes Gewölk fuhr auf, Blitze flammten, Donner krachten, die zwei Raben waren da und krächzten und schlugen mit den Flügeln. Der Entsetzte sprang von seinem Tuche, bückte sich, wollt' es aufraffen, da waren die Fußtapfen, wo er gestanden hatte, voll Blut. Er stürzte aus dem Walde, die Angst brachte ihn fast um - dort stand sein Haus, das brannte lichterloh - das Wetter hatte hineingeschlagen, schreiend und heulend stürzten Weib und Kinder ihm entgegen.
Quelle Ludwig Bechstein , Deutsches SagenbuchAnfang November titelte die Dithmarschenseite der DLZ: Die Büchsen bleiben stumm. Streit in der Kreisjägerschaft führt zu Schließung des Schießstandes. Mit einem großen foto von einem Gitterzaun mit einer Tafel: Ein Schießbetrieb ist nicht erlaubt. Hintergrund sind offenbar Zwistigkeiten und Ressentiments unter den 750 Mitgliedern der Kreisjägerschaft.Mehr ist nicht zu erfahren.
Petition gegen den Abschuss freilaufender Hauskatzen! 10/10/2005 23:20 Viele von euch haben ja auch den Bericht im ZDF gesehen, in welchem von einem Jäger propagiert wurde, Hauskatzen abzuschießen.
In einem anderen Forum, wo ich unterwegs bin (Kampfschmusergemeinde), hat jemand dazu einen Thread eröffnet, dessen Inhalt ich hier her übertragen möchte. Ich hoffe, ihr beteligt euch zahlreich, damit diesem A****loch von Jäger das Handwerk gelegt wird.(Das böse A-Wort bezieht sich auf DIESES Exemplar von Jäger bzw. auf ähnlich verfahrende, NICHT auf die gesamte Jägerschaft! Sonst wäre die ganze Aktion ja wohl auch sinnlos. Man möge mir die unschöne Ausdrucksweise verzeihen, aber ansonsten fallen mir für dieses Subjekt nur noch schlimmere Bezeichnungen ein.) LG Natalie
Wir sind der überzeugung dass die extreme Einstellung von Herrn KJM Volker Quade auch in der verantwortungsbewussten Jägerschaft auf Kritik stösst. Bitte helfen sie mit dafür zu sorgen, dass das Amt des KJM in Schleswig-Holstein in verantwortungsvolle Hände kommt. Senden auch Sie ihre Beschwerde an die zuständigen Stellen. Vielen Dank im Namen aller Samtpfoten! Text ab hier:
Betreff: Versoß gegen das Tierschutzgesetz Offener Brief an zuständige Stellen: Stadtverwaltungen, Umweltämter, Landratsämter Sehr geehrte Damen und Herren,
am 04. Okt. sendete das ZDF einen Beitrag, in welchem Herr Kreisjägermeister Volker Quade (Schleswig Holstein) den radikalen Abschuss von Hauskatzen propagierte. Seine Wortwahl lässt eine innere Einstellung erkennen, die nicht mit dem allgemeinen Verständnis für Tierschutz in Einklang steht.
Ich protestiere gegen die Tätigkeit von Herrn Volker Quade als Kreisjägermeister und fordere Sie auf, dafür einzutreten, Herrn Quade die Tätigkeit als Jäger zu untersagen. Leider besitzen noch recht viele Jäger eine solch extreme Einstellung gegenüber angeblich wildernden Haustieren und berufen sich dabei auf das Bundesjagdgesetz. Dieses Gesetz entspricht in wesentlichen Teilen noch dem Reichsjagdgesetz aus dem Jahre 1934 und legitimiert die grausame Jagd mit Fallen, sowie den Abschuss von Haustieren. Eine Reform ist längst überfällig! Beste Grüsse
In der DLZ v. 9.8. beginnt der ganze Schlamassel in Wiemerstedt. „Ich habe den Schuss gehört und gleich ein ungutes Gefühl gehabt“, berichtet Birgit von der Heyde. Als einer der beiden einjährigen Stubentiger nach dem Schuss nicht mehr zu Hause auftaucht, begibt sich die Frau am nächsten Tag auf die Suche nach ihrem Haustier und macht einen traurigen Fund: „Max lag an einer Grabenkante in den Brennnesseln – erschossen.“
Volker Quade soll dann in einer Fernsehschow in einer Hose aus Katzenfell aufgetreten sein. Seine Auffassung: Jäger haben die Pflicht, wildernde Katzen zu erschießen. In einem ZDF-Beitrag gibt er freimütig bekannt, das Tier und andere Katzen erschossen zu haben - obwohl er wusste, zu welcher Familie es gehörte. Gestern trat Quade von seinem Amt als Kreisjägermeister in Dithmarschen zurück. "Mir ist es wichtig, dass das Ansehen der Jägerschaft nicht geschädigt wird und persönliche Diffamierungen meiner Familie beendet werden", begründete er den Schritt.
Wenn Herr Quade sich freiwillig so selbstverliebt im Fernsehen zeigt und den Abschuß der Hauskatzen propagiert muß er sich doch nicht wundern wenn tierliebende Menschen auf die Barikaden gehen. Das hätte er sich vorher überlegen sollen. Das sein Verhalten bei den meisten Menschen auf wenig Gegenliebe stößt kann man sich bei normaler Intelligenz an 5 Fingern abzählen. Also muß er nun auch mit der Kritik umgehen können. Ich wünsche mir sehr, dass Herr Quade den Jagdschein abgibt! von Anke aus Berlin am 11.11.2005 16:54
Gästebuch kommt von Gast und nicht von bepöbeln und auch nicht von teilweise kranken Hirnwindungen oder geistiger Schwäche! Das sollten sich wohl einige unter den Schreibern hier im Gästebuch zu Herzen nehmen! Bevor sie die gesammte Jägerschaft der BRD,für das Fehlverhalten Einzelner verurteilen! von Brigitte Gerlach aus Mönchengladbach am 04.11.2005 11:32
Sollte es sich tatsächlich so verhalten, dass Herr Quade auch Kater Moritz erschossen hat, frage ich mich wie es insgesamt um die Lebenseinstellung dieses Menschen bestellt ist. Vergeltung und Rache zur inneren Befriedigung? Das sind niedere Beweggründe - äußerst gefährlich. Ein Grund Herrn Quade den Jagdschein gänzlich zu entziehen. Mfg B. Gerlach von Tamara aus Alb-Donau-Kreis am 03.11.2005 17:52
Es ist unfassbar. Das wird ja wohl ein Nachspiel haben! Es ist kein Wunder, dass die Jägerschaft immer mehr in Verruf kommt bei solchen Leuten wie Herrn Quade. von Werner Hans aus Düsseldorf am 31.10.2005 16:09
Quade gehört eingesperrt, diese Vorfälle sind ein Skandal, wo leben wir denn? von 8Gisela aus Berlin am 31.10.2005 14:30
Wie lange will die Jägerschaft sich noch mit diesem Quade den Zorn der Nation auf sich ziehen? Da muß doch endlich einmal jemand dazu Stellungnahme beziehen!Dieser Mensch ist doch gemeingefährlich! Die Tierfreunde in Deutschland erwarten jetzt eine Erklärung der Jägerschaft! von Carola Werner aus Solingen am 31.10.2005 11:13
Quade muß auf seinen Geisteszustand untersucht werden, hier fehlen mir die Worte, unfassbar. Wir werden verfolgen, ob diese Person für die Jägerschaft noch länger tragbar ist! Sollte so einer dort noch Platz haben, ist es für alle Jäger vernichtend! von Natalie am 22.10.2005 03:10
Und wenn Herr Quade hier im GB rumheult, dass er und seine Familie diffamiert werden, sollte er sich vielleicht einmal überlegen, wie sich die Familen fühlen, von denen er ein geliebtes Mitglied für seine Hose ermordet hat! Ich habe kein Mitleid mit ihm... Natalie und ihre 5 Samtpfoten
Gegen den Schmerz, den man über den Verlust einen geliebtes Tieres und langjährigen Familienmitgliedes empfindet, sind Telefonanrufe, bei denen man beschimpft wird, doch ein Witz! von Natalie aus Herne am 22.10.2005 02:59
Es freut mich zu lesen, dass Herr Quade zurückgetreten ist. Eigentlich gehört ihm jedoch auch SOFORT der Jagdschein entzogen... Ich hoffe, das wird auch noch geschehen. LG von Thomas Schulze am 19.10.2005 23:55
Ich denke, es ist wichtig für die Gemeinschaft der Jäger zu wissen, dass die Empörung über das Verhalten einiger Jäger wie des Herrn Quade erhebliche Kreise zieht, weit über engagierte Haustierhalter hinaus. Es kann nicht im Interesse der Jägerschaft sein, mit grossen Teilen der Gesellschaft auf Konfrontationskurs zu liegen, auf der Basis von zum Teil anerkanntermassen widerlegter Erkenntnisse über das Verhalten von Haustieren in Flur, Feld und Wald. Engagierte Jäger sind meines Erachtens auch zur Selbstkritik, Reflexion und der Ablehnung von überholtem Gedankengut in der Lage, und verfügen hoffentlich über das Bewusstsein der enormen Verantwortung, die das Tragen von Schusswaffen in der Gesellschaft bedeutet. von Yvonne am 19.10.2005 20:06
gut, dass her quade weg ist. jemand, der die würde der tiere und die gefühle ihrer besitzer derart arrogant mit füssen trampelt, darf so ein amt nicht bekleiden. von Mausilikatze aus Baden-Baden am 19.10.2005 15:02
Hallo, na endlich hat der "Herr" die Konsequenz gezogen. Eigentlich haette die Jaegerschaft reagieren muessen und ihn seines Amtes entheben! Und die Jaegerschaft sollte selbst ihre schwarzen Schafe ruegen und ggf bestrafen. Und nicht die Verfehlungen unter den Teppich kehren. Lasst die Finger von unseren Haustieren! Gruesse - Mausi++ von Simone aus Köln am 19.10.2005 13:01
Herr Quade, das sind gute Neuigkeiten! Wenn Sie jetzt noch Ihren Jagdschein abgeben, haben wir 6,9 Millionen Katzenbesitzer in Deutschland eine Sorge weniger! Danke im Voraus, Simone mit Mika, MIAU! von Caro aus Heide am 18.10.2005 21:27
Woher soll eine Katze wissen, wo die 200 m von ihrem Haus zu Ende sind? Hat denn dieser Quade das auch genau nachgemessen? Vielleicht waren es nur 199 m. Es ist eine Unverschämtheit, wie dieser Mann vor der Kamera aufgetreten ist. So einer darf nicht mehr als Kreisjägermeister sein. Sorgen sie dafür, dass ihm und Seinesgleichen das Handwerk gelegt wird. von Anke Maier aus Berlin am 17.10.2005 18:15
Lieber Klemens, die Katze die Herr Vokler Quade abgeschossen hat war keine wildernde Katze, sondern eine ihm bekannte Katze die sich ca. 200 m (das Haus der Besitzer war im Hintergrund zu sehen) aufgehalten hat. Außerdem hat er vor laufender Kamera gedroht, die zweite Katze der Familie ebenfalls zu erschießen, wenn sie sich 200 m vom Grundstück bewegt. Für die betroffene Familie gehören diese Tiere zur Familie, sie werden geliebt! Dieses Verhalten von Herrn Quade ist keinesfalls hinzunehmen und auch in Jägerkreisen überwiegend nicht üblich. Dieser schießwütige rücksichtslose und respektlose Mensch ist eine Gefährdung für die Allgemeinheit! von Dagmar aus Rhein-Sieg Kreis am 17.10.2005 09:36
Hallo Klemens, schuld am Rückgang der Singvögel sind nicht die Katzen oder Rabenvögel, sondern die Landwirtschaft. Wissen Sie das nicht? Selbst gehäuft auftretende Elstern rotten keine Singvögel-Arten aus. Es ist bedauerlich, daß von seiten der Jäger dieses Vorurteil ständig neu angefacht wird, obwohl die gegenteiligen Fakten zugänglich sind. Versuch der Volksverdummung! von Alexander Janning aus Düsseldorf am 15.10.2005 16:53
Welche Konsequenzen hat das Töten von Hauskatzen für den Katzenkiller Volker Quade? Der Deutsche Jagdschutzverband hat in einer Anzeige darauf hingewiesen, daß Katzen und Hunde nicht zum jagdbaren Wild gehören und nicht abgeschossen werden dürfen. Dazu seien nur Berufsjäger berechtigt. Hierzu bitte ich um Ihre Stellungnahme!! von Wulf von Buch aus Wesselburen am 12.10.2005 23:22
Mein lieber Uwe Auch wir von Schießclub "DE Wildgöös" da sei versichert, bedauern die Situation die jetzt eingetreten ist sehr. Auch wir haben die Entscheidung des Vorstandes anerkannt und den Schießstand wie immer hoch frequentiert. Auch wir hoffen auf eine baldige Lösung des Problems. Denoch sollten Hinwiese und Anmerkumgen erlaubt sein. ich würde mir wünschen, dass die gesamte Kreisjägerschaft Dithmarschen Nord hinter der ursprünglichen Entscheidung des engeren Vorstandes stehen würde und die jetzt bedauerliche Weise aufgetretenen Situation (wieder einmal) gemeinsam im Interesse des Schießbetriebes lösen würde! Allen die in Bezug auf die Schießstand Neuverpachtung konstuktiv Warnungen,Bedenken oder auch Kritik geäussert haben. Sei gesagt: IHR HATTET RECHT! Der Schießstand ist LEIDER wieder geschlossen. Mit freundlichen Grüßen Wulf von Buch Schießclub "DE WILDGööS von 2001"
Liebe Frau Maier, Herzlichen Glückwunsch das Sie so einen tollen Jäger wie Volker Quade in Ihren Reihen haben der ohne mit der Wimper zu zucken Nachbars Katze erschießt und sie eiskalt in den nächsten Busch wirft. Weiter so! Herzlichen Glückwunsch für die gelungene Internetseite. So nun noch viel Spass beim Jagen. von Torsten Müller aus Garbsen bei Hannover am 29.05.2005 16:46
Und in der Brigitte geht s weiter:
Mausilikatze Hallo, Aldebaran, endlich einen Deppen weniger Freut Euch, Ihr lieben Tierfreunde, vielleicht oeffnet der Vorgang anderen Ingnoranten die Augen. Liebe Gruesse - Mausi
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HEUTE IST MEIN BESTER TAG! murmeltier
Wie schön... hab mich gleich im GB dort verewigt und meine Freude bekundet. Jaja, mag sein, dass der Jäger (egal welcher) die Katzenfelle schon länger hat. Ob das stimmt, wissen wir nicht. Vielleicht stimmt es ja für die Hose aber nicht für die anderen Sachen aus Katzenfell... Fakt ist auch, es gibt Jäger die auch heute noch wegen Fellen schießen... LG Natalie
-------------------- Aldebaran Des winternachts kann es arg kalt werden, wenn man bewegungslos ansitzt. Deswegen die Hose. Katzen sind für Jäger absolutes Freiwild. Wenn man Steuer für sie zahlen müßte, würde wahrscheinlich auch das Jagdrecht geändert werden und sie hätten einen "Schutz" wie die Hunde. Alde
Ich sollte mir echt überlegen, die Jagdprüfung abzulegen. Dann gehöre ich auch endlich zu den Deppen, Ignoranten, Irren. Und könnte mich um die Stelle des zurückgetretenen Kreisjägermeisters bewerben. Korsar
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Hummel BRAVO Da nenne ich verantwortungsvollen Tierschutz ! Toll, Mausilikatze!