Linksbündnis für Harburg gebildet
Am gestrigen Dienstag hat sich das neue Linksbündnis zur Bundestagswahl für den Bezirk Harburg gebildet. An dem Treffen nahmen 35 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Parteien, Organisationen Initiativen aus dem Bezirk Harburg - darunter auch aus dem Sozialforum Hamburger Süden - teil. Auch die Bezirksmitgliederversammlung der WASG hatte sich am Abend zuvor, entsprechend positioniert. Auch die PDS unterstützt unser Vorhaben. Mitglieder aus den Landesvorstände beider Parteien, nahmen an dem Treffen teil. Dem Treffen gingen bereits mehere Versammlungen in Harburg voraus. Auch in Bergedorf hatte sich das Linksbündnis bereits gebildet. Am 19. Juli soll eine öffentliche Versammlung Kandidatenvorschläge für das Linksbündnis unterbreiten. Einstimmig wurde, bei nur wenigen Enthaltungen, der folgende Beschluss gefasst: Beschluss zur Zusammenarbeit bei den Bundestagswahlen im Bezirk Harburg
Am 18. September 2005 finden Bundestagswahlen statt. Diese vorgezogenen Bundestagswahlen bieten die Chance zur Bündelung aller Linkskräfte für den Einzug einer starken Oppositionsfraktion in den Bundestag. Wir wollen ein Wahlbündnis für soziale Gerechtigkeit, gegen die Politik des Neoliberalismus und der Agenda 2010, für mehr Demokratie, für Frieden und Abrüstung.
Dieses Wahlbündnis wird möglich, weil sich Hunderttausende außerparlamentarisch für diese Ziele eingesetzt haben: mit Aktionen, Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, Volksbegehren und im Rahmen von Arbeitskämpfen. In Sozialbündnissen, Sozialforen, Bürgerinitiativen und Gewerkschaften. Dieses Linksbündnis wird möglich, weil PDS und WASG es befürworten.
Im Bezirk Harburg / Wilhelmsburg / Süderelbe arbeiten viele von uns seit längerem zusammen: im Sozialforum, im Bündnis gegen Rechts oder in anderen Bürgerinitiativen. Wir kennen uns aus vielen gemeinsamen Aktionen. Deshalb werden wir den Wahlkampf für das Linksbündnis gemeinsam und solidarisch gestalten können.
Im Wahlkampf setzen wir uns für die Interessen der Erwerbslosen, der Lohnabhängigen, der Schülerinnen und Studenten, der Rentnerinnen und Rentner ein. Deshalb fordern wir die Umverteilung des Reichtums in diesem Lande: von oben nach unten! Wir engagieren uns auch im Wahlkampf entschieden gegen neofaschistische, ausländerfeindliche und rassistischen Parolen. Unsere konkreten Ziele und Losungen legen wir im Rahmen unseres Wahlmanifestes fest, für das wir die Bürgerinnen und Bürger um persönliche Unterstützung bitten.
Wir wissen, dass zur Durchsetzung unserer Ziele außerparlamentarisch Kraft entwickelt werden muss: in den Betrieben, in Stadtteilen, in sozialen Bewegungen. Mit dem Einzug einer starken Linksfraktion in den deutschen Bundestag, schaffen wir bessere Vorausetzungen, um diesen Kampf erfolgreicher führen zu können. Unsere Zusammenarbeit soll sich auch nach den Wahlen fortsetzen.
Wir führen gemeinsam diesen Wahlkampf, ohne dabei die Eigenständigkeit beteiligter Parteien oder anderer Organisationen in Zweifel zu ziehen oder Unterschiede zu verwischen. Wir können gemeinsam handeln, wenn wir respektvoll miteinander umgehen und unsere Unterschiede als Bereicherung betrachten. Für den Wahlkampf bilden wir ein Wahlkampfteam und erarbeiten uns so einen konkreten Wahlkampfplan. So koordinieren wir unsere Arbeit auch mit unseren Freundinnen und Freunden in Bergedorf.
Ein gemeinsamer Direktkandidat für den Wahlkreis Harburg-Bergedorf, der von möglichst vielen getragen wird, kann unserem Kampf für soziale Gerechtigkeit, für Demokratie und Frieden zusätzliche Kraft geben. Deshalb werden wir am 19. Juli dem Linksbündnis einen solchen überparteilichen Kandidaten vorschlagen. Gegebenenfalls werden wir auch Vorschläge für die Landesliste unterstützen.
Harburg, 05. Juli 2005; Kontakt und nähere Information: Andreas Grünwald (0179-7165060) oder Detlef Baade (0175-7757395). Per Email über Andreas.Gruenwald@hanse.net oder über detlef.baade@web.de
lieber Christian, /du schreibst: "Ich denke, dass aus dem Zusammenhang
klar wird, dass Oskar Lafontaine mit dem Begriff
"Fremdarbeiter"
schlimmstenfalls vorhandene fremdenfeindliche Ressentiments aufgreift.
Wenn er dies an dieser Stelle getan hat, dann jedoch nicht, um diese zu
verstärken, sondern um linke Vorschläge (Mindestlohn) zur Lösung der für
die Menschen ja tatsächlich existierenden Schwierigkeiten zu machen."
/Richtig! Ich so sehe ich das auch. Oskar Lafontaine versucht das etwas
20 Prozent starke rechte Wählerpotential, das es in der Bundesrepublik
gibt, anzsprechen und bedient sich dabei "dessen Sprache". Das hat er
bereits als SPD-Mann getan und genau da liegt jetzt auch das Problem.
Seine "Taktik" schlägt auf die Inhalte durch - wird selbst zum Inhalt.
So vertritt Lafontaine "linke" Positionen (Mindestlon) und zugleich
rechte (fremndenfeindlichkeit, staatszentristische und autoritäre
Positionen).
Deshalb halte die deutliche, aber solidarische Art des Berliner Aufrufes
der Gruppe "Für eine Linke Strämung (fels) den populistischen
Linksnationalismus IN BEIDEN PARTEIEN zu kritisieren für gelungen und
richtig. Sie schreiben ausdrücklich: "Nichtsdestotrotz begrüßen wir den
Zusammenschluss von PDS und WASG zur Linkspartei. Wir hoffen, dass
dieser Schritt dazu beiträgt, linke Positionen insgesamt zu stärken und
damit auch die Rahmenbedingungen unserer Arbeit zu verbessern." Außerdem
versuchen sie "auf die Wahlkampfaussagen der PDS/WASG" Einfluss zu nehmen...
Und weiter: "Die Thematisierung der sozialen Frage darf allerdings auf keinen Fall auf dem Rücken anderer ausgetragen werden. Rassistische, diskriminierende und nationalistische Untertöne haben in linken Parteien keinen Platz. Wir fordern Euch daher auf, im Wahlkampf und im politischen Alltag deutlich und wahrnehmbar die folgenden Punkte zu propagieren:
In diesem Sinne bitte ich euch den offenen Brief (als Gruppe) zu unterzeichen und ihn weiter zu verbreiten. ErstunterzeichnerInnen sollten sich daher bis spätestens 10. Juli bei uns [fels@nadir.org] gemeldet haben. Danach wird es weiterhin die Möglichkeit geben, sich auf einer Homepage als UnterzeichnerIn registrieren zu lassen.
Weitere Infos unter www.fels-berlin.de
Wir bitten um Weiterleitung dieser Nachricht an ein breites Spektrum
Stellungnahme des Erwerbslosenrates Hamburg in der Gewerkschaft Ver.di zu den Bundestagswahlen 2005
Am 18. September 2005 finden (vermutlich) Bundestagswahlen statt. Die vorgezogenen
Neuwahlen finden statt, weil SPD und Grüne mit ihrer Politik der Agenda 2010 restlos
gescheitert sind. Oskar Lafontaine ist zuzustimmen, wenn er sagte, dass die Konsequenz
der erneuten Wahlniederlage der SPD in NRW nur darin hätte bestehen können, endlich
einen politischen Kurswechsel vorzunehmen. Doch die SPD hat erklärt, dass sie ihre
Politik der Deregulierung sozialer Beziehungen, der Zerschlagung sozialer und demokratischer
Rechte, sowohl für Erwerblose wie für Lohnabhängige, fortsetzen will. CDU/CSU und FDP
wollen noch draufsatteln.
Diese Bundestagswahlen bieten aber auch die Chance zur Bündelung aller Kräfte für
soziale Gegenwehr. Mit dem Linksbündnis ist der Einzug einer starken Oppositionskraft
in den Bundestag möglich, die dort für soziale Gerechtigkeit, gegen die Politik des
Neoliberalismus und der Agenda 2010 eintritt.
Gemeinsam haben sich in den letzten Jahren viele Menschen gegen die Agenda 2010,
gegen Hartz IV, gegen Bildungs- und Sozialabbau, gegen die Einschränkung demokratischer
Rechte gewehrt. Hunderttausende gingen auf die Straße: mit Aktionen, Demonstrationen,
Unterschriftensammlungen, Volksbegehren sowie in Arbeitskämpfen. Unter ihnen auch viele
Erwerbslose. Gemeinsam kämpfen wir für soziale Gerechtigkeit, für die Umverteilung des
Reichtums von oben nach unten, gegen die Politik der Agenda 2010. Gleichzeitig haben
wir uns immer entschieden gegen neofaschistische, ausländerfeindliche und rassistische
Parolen gewandt. Das neue Wahlbündnis wird auch deshalb möglich, weil Hunderttausende
ihre Stimme bereits erhoben haben.
Wir wissen, dass zur Durchsetzung unserer Ziele vor allem diese außerparlamentarische
Kraft weiter zu entwickeln ist: in Betrieben, in Stadtteilen, in sozialen Bewegungen,
auch auf den Arbeitsämtern und in der politischen Interessenvertretung für die Ein-Euro-Jobber.
Doch mit dem Einzug einer starken Linksfraktion in den Bundestag, wird das besser möglich.
Wir begrüßen es deshalb, dass auch zahlreiche Gewerkschaftskolleginnen und -kollegen
für das neue Linksbündnis kandidieren. Wir würden es begrüßen, wenn das Linksbündnis
seine Listen auch in Hamburg für Persönlichkeiten aus den außerparlamentarischen Bewegungen
öffnet. Auch für Vertreterinnen und Vertreter der Erwerbslosen. Deshalb hat der Hamburger
Erwerbslosenrat heute einen Pool von 5 Personen - die unser Vertrauen haben - benannt,
aus dem wir eine Person für die Landesliste des Linksbündnisses vorschlagen möchten.
Dabei handelt es sich ausschließlich um aktive Erwerbslose. So ist es besser möglich,
den außerparlamentarischen und parlamentarischen Kampf miteinander zu verzahnen. Wir
wünschen uns eine starke Linksfraktion im Bundestag, die gemeinsam mit den sozialen
Bewegungen handelt!
Ver.di Erwerbslosenrat Hamburg
Gewerkschaftshaus Hamburg, den 06. Juli 2005
Nähere Informationen: Kirsten Lobb / Email: Klobb@t-online.de / Telefon: 0178-3683921
Lieber Christian,
1. gibt es natürlich einen - international eingebürgerten Begriff -, nämlich den der
Wanderarbeiter.
Warum soll man ihn nicht verwenden?
2. Du schreibst, Lafontaine habe "schlimmstenfalls vorhandene
fremdenfeindliche Ressentiments" aufgegriffen. Was heißt denn da:
"schlimmstenfalls"? Fremdenfeindlichkeit, um mal Wilhelm Liebknecht zu
zitieren, ist ihrem Wesen nach Barbarei. In einem solchen Zusammenhang kann
dann auch die Forderung nach einem Mindestlohn, die sich ja auf
"Familienväter und Frauen" aus Deutschland bezieht und "die anderen"
ausschließt, keine linke Forderung sein.
3. Zurück zum Wanderarbeiter: Die UN hat eine Konvention ausgearbeitet, die
so genannte Wanderarbeiter-Konvention. In dieser Konvention verlangt die
UNO, Menschenrechte für Migrantinnen und Migranten präzise zu bestimmen,
ihre Beachtung zu überwachen und Möglichkeiten ihrer besseren
Durchsetzbarkeit in der Praxis zu schaffen. Sie sichert Wanderarbeitern,
unabhängig von ihrem aufenthaltsrechtlichen Status, grundlegende politische,
persönliche und soziale Menschenrechte zu, so das Recht auf Freiheit, auf
Bildung, auf körperliche Unversehrtheit und medizinische Behandlung, auf
angemessene Bezahlung, rechtsstaatliche Verfahren. Die Bundesregierung hat
sich bisher geweigert, die Konvention zu ratifizieren. Lafontaines
entgegengesetzte Forderung, der Staat solle vor den Wanderarbeitern
schützen, löst nicht ein einziges Problem, sondern setzt die Wanderarbeiter
noch extremerer Ausbeutung, Unterdrückung und Gewalt aus. Unweigerlich
schlägt das letztlich auch auf Arbeiterbevölkerung mit Lebensmittelpunkt in
der BRD zurück.
4. Lafontaine macht mit seinen Rechtfertigungen für die Verwendung des
Begriffs "Fremdarbeiter" die Sache immer schlimmer. Erst sagte er, auf dem
NRW-Parteitag der WASG (der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
zufolge), er könne nichts dafür, dass die Nazis auch deutsch gesprochen
hätten, womit er ja zugab, dass ihm die nationalsozialistische Konnotation
des Begriffs äußerst bewusst war. Jetzt sagt er, das solle man doch erst mal
beweisen, dass der Begriff entsprechend konnotiert ist. - Man kann
verlangen, dass er von der Verwendung des Begriffs ausdrücklich Abstand
nimmt. Selbst wenn er sich im Recht glaubte (Konjunktiv): Dass die NPD sagt,
Lafontaine habe nun endlich den Begriff "Fremdarbeiter" enttabuisiert,
spätestens das sollte ihm klar machen, dass er einen Tabubruch begangen hat.
4. In dieser Angelegenheit zu taktieren, halte ich für falsch. Deshalb
herzlichen Dank an die WASG Berlin, die sich mit einem guten Beschluss zu
der Frage eindeutig distanziert hat. Ich gehe aber auch davon aus, dass das
Wahlprogramm der WASG dieshinsichtlich völlig eindeutig sein wird. Aber ob
das Lafontaine bremst, wenn er nicht Gegenwind erhält?
Solidarische Grüße
Christiane Schneider
Lieber Kuni, liebe Listenabonnenten,
ich verstehe, dass sich viele wegen der äußerungen Oskar Lafontaines in Chemnitz Sorgen machen.
Ich lehne selbst ausdrücklich die Verwendung des Begriffs "Fremdarbeiter" für befristet beschäftigte Arbeitnehmer, die ihren Lebensmittelpunkt nicht in Deutschland haben (können bzw. wollen), ab, da er das Trennende zwischen den Beschäftigten und nicht das Gemeinsame betont.
("Migranten", "Einwanderer" oder "Gastarbeiter" ist allerdings zur Beschreibung hier auch nicht zutreffend, "ausländische Arbeitnehmer" würde die dauerhaft in Deutschland beschäftigten nicht deutschstämmigen Arbeitnehmer ebenfalls umfassen. Es müsste wohl ein neues Wort gefunden werden.)
Hier der Ausschnitt aus Oskar Lafontaines Rede im Wortlaut:
"[...] Die gegenwärtige europäische Verfassung zwingt dazu, dass die Staaten miteinander konkurrieren: Wer hat die niedrigsten Löhne, wer hat die niedrigsten sozialen Leistungen, und wer hat die niedrigsten Steuern für Unternehmen und Reiche? Und dieses Europa, liebe Bürgerinnen und Bürger, das wollen wir nicht. Wir wollen ein Europa des Volkes. (Beifall.)
Wenn wir protestieren, auch heute hier in Chemnitz, dann ist es nicht nur, dass wir die bestehenden Zustände kritisieren, sondern wir machen Gegenvorschläge, die ja schon lange auf dem Tisch liegen, die aber von den Volksvertretungen, aus welchen Gründen auch immer, nicht aufgenommen werden. Es ist doch einfach nicht mehr nachzuvollziehen, dass viele Gesetze gemacht werden - Hartz IV ist ein Beispiel - viele Gesetze gemacht werden, die von der großen Mehrheit des Volkes abgelehnt werden, von der großen Mehrheit der Volksvertreter aber beschlossen werden. Da stimmt etwas nicht mehr in unserer Demokratie in Deutschland. (Beifall.)
Wenn man Lohndumping verhindern will, dann genügt es nicht, irgendwelche albernen Reden zu halten. Dann genügt es nicht, mit unschuldigem Augenaufschlag zu sagen: "Das tut mir leid." Sondern dann muss man handeln. Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil F... Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen. Das kann nicht in einer sozialen Demokratie zum Alltag werden. (Applaus, einige Pfiffe.)
Und die Antwort, die wir geben müssen, ist erprobt. Sie ist in vielen Staaten der Welt gegeben. Wir brauchen staatlich verordnete Mindestlöhne, die dem Lebensstandard-Niveau hier in Deutschland entsprechen und nicht sich orientieren an Polen, an der Ukraine, an Tschechien oder sonst wo. (Beifall.)
Solche staatlichen Mindestlöhne gibt es in einer Reihe von Staaten Europas. Auch in dem viel gepriesenen England. Auch in den viel gepriesenen Vereinigten Staaten. Nur ist das weitgehend unbekannt. Was diese mehr am Profit orientierten angelsächsischen Wirtschaftsverfassungen akzeptieren, das sollte doch möglich sein in einem Deutschland, das nach dem Kriege eine solide sozialstaatliche Tradition aufgebaut hat. (Beifall.) [...]"
Quelle: http://germany.indymedia.org/2005/06/121298.shtml
(Die dort angegebene Video - http://media.de.indymedia.org/media/2005/06/121300.ogg - trägt die Datei-Endung ".ogg". Diese kann in ".rm" geändert werden. Dann lässt sich das Video ohne Schwierigkeiten mit dem "Real Player" starten.)
Ich denke, dass aus dem Zusammenhang klar wird, dass Oskar Lafontaine mit dem Begriff "Fremdarbeiter" schlimmstenfalls vorhandene fremdenfeindliche Ressentiments aufgreift. Wenn er dies an dieser Stelle getan hat, dann jedoch nicht, um diese zu verstärken, sondern um linke Vorschläge (Mindestlohn) zur Lösung der für die Menschen ja tatsächlich existierenden Schwierigkeiten zu machen.
Oskar Lafontaines Positionen zur Zuwanderung (z. B. im Buch "Politik für alle": Einwanderungsgesetz und geregelter Zuzug) können und sollten auch weiter kontrovers diskutiert werden.
Viele Grüße, Christian