Stardust bei den Haubitzenträgern - Das Schluss-Kapitel ist aufgeschlagen
Oberstleutnant Thomas Haake ist aller Voraussicht nach der letzte Kommandeur in Albersdorf

Von Stefan Carl

Albersdorf - Einen historischen Moment erlebten gestern Soldaten wie Zivilisten in der Albersdorfer Dithmarsen-Kaserne: Mit der übergabe des ABC-Abwehrbataillons (ABCAbwBtl) 610 an Oberstleutnant Thomas Haake trat gestern der letzte Kommandeur vor der Schließung des Standortes seinen Dienst an. Neben vielen guten Worten wurde auch Kritik an der Entscheidung des Bundesverteidigungsministeriums geäußert.

Zunächst aber stand die militärische Zeremonie der Bataillonsübergabe im Mittelpunkt. Diese nahm der Kommandeur der ABCAbw-Brigade 100, Oberst Wolfgang Klos, vor, indem er die Truppenfahne aus den Händen des bisherigen Kommandeurs, Oberstleutnant Robert Sieger, erhielt und an dessen Nachfolger, Oberstleutnant Thomas Haake, übergab.

In seiner Abschiedsrede sprach Sieger seinen Soldaten ein großes Lob für deren stete Einsatzbereitschaft aus. Als seine letzten Amtshandlungen in Albersdorf beförderte er Oberleutnant Mario Herms zum Hauptmann und verlieh Major Udo Hans Schäfer das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber. Ferner ging er auf „die Auflösung unseres Verbandes“ und die damit verbundene Schließung der Albersdorfer Kaserne ein. „Das ist entschieden, durch uns Soldaten zu tragen und hat nichts mit Ihrer Leistungsfähigkeit zu tun“, so Sieger. Bevor die Entscheidung in Sachen Albersdorf gefallen sei, „habe ich gehofft und gebangt. Aber ebenso klar vertrete ich jetzt diese Entscheidung“, so der Oberstleutnant weiter, der fortan auf der Bonner Hardthöhe eine neue Verwendung findet.

Oberst Klos, seit 35 Jahren in Diensten der Armee und zum ersten Mal in der Albersdorfer Kaserne, sprach von der angesichts von Bürgerkriegen und Terror grundsätzlich veränderten sicherheitspolitischen Lage: „Sie verlangt die Fähigkeit zum Kämpfen, Helfen und Schützen gleichermaßen.“ Die bisherigen Strukturen der Bundeswehr taugten allerdings nicht, um der veränderten Auftragslage gerecht zu werden, fügte er hinzu. „Und dem kann sich auch die ABC-Abwehr nicht entziehen, so schmerzlich der Verlust des Bataillons und des Standortes auch sind. Doch die Zentralisierung und die veränderten Strukturen fangen dies auf“, so Klos weiter, der den Veränderungsprozess in der Armee auch als einen Qualitätssprung versteht.

Dem neuen Kommandeur übertrage er „ein anspruchsvolles Kommando, in dem Sie Sorge zu tragen haben für die militärischen und zivilen Mitarbeiter sowie das gute Verhältnis zu Albersdorf und seinen Bürgern zu fördern“, schloss er seine Ansprache.

Beim anschließenden Empfang kamen schließlich auch die Gäste zu Wort. Landrat Dr. Jörn Klimant betonte, dass zu Oberstleutnant Sieger „schnell ein Vertrauensverhältnis entstanden ist“. Richtung Oberstleutnant Haake sagte er indes, dass „die Abwicklung eines Standortes sicher alles andere als eine vergnügungspflichtige Veranstaltung ist. Vielleicht auch etwas undankbar, aber auf jeden Fall eine große Herausforderung, zu der ich Ihnen viel Erfolg wünsche“.

Der Landrat verhehlte aber auch nicht, „dass bei der Standortentscheidung ein schaler Nachgeschmack bleibt. Bis heute fehlt mir die Transparenz für diese Entscheidung“, wurde Klimant recht deutlich. Albersdorfs Bürgermeister Manfred Trube äußerte sich ähnlich. „Das ist heute ein für den Standort historisches Ereignis. Denn wenn es bei der Entscheidung des Verteidigungsministeriums bleibt, bedeutet dieser Wechsel auch das Ende des Bataillons 610 in Albersdorf. Und das erfüllt viele von uns mit Wehmut.“

Siegers knapp zwei Jahre als Kommandeur in Albersdorf seien eine „kurze Zeit“ gewesen. „Oft waren Sie außerhalb des Standortes, manchmal haben wir den Kommandeur in Albersdorf vermisst“, so Trube weiter, der allerdings auch lobte, dass Sieger seine Soldaten, die im Ausland eingesetzt waren - 184 waren es während seiner Kommandeurszeit -, dort auch besucht hat.

Für Trube ist die Standortentscheidung eine politische. „Das Primat der Politik gilt in besonderer Weise für die Bundeswehr, und deshalb ist Kritik am Kommandeur letztlich unangemessen“, sagte Trube und würdigte Sieger mit einem Zitat von Martin Luther King: „Das höchste Maß eines Menschen ist nicht da, wo er steht in Zeiten der Bequemlichkeit und Behaglichkeit, sondern in Zeiten der Herausforderung und der Hindernisse.“
Viel Erfahrung im Ausland gesammelt

Oberstleutnant Thomas Haake wird nach heutigem Stand der Dinge der letzte Kommandeur in der Albersdorfer Dithmarsen-Kaserne sein. Zum 31. Dezember 2007 wird der Standort aufgelöst.

Dem am 11. Juni 1962 geborenen Haake kommt daher auch die Abwicklung der umstrittenen Strukturentscheidung zu Ungunsten Albersdorfs zu.

Der Ehemann und Vater von drei Kindern trat am 1. Juli 1980 in die Bundeswehr ein. Seine erste Dienstzeit versah er bei dem ABC-Abwehrbataillon (ABCAbwBtl) 900 in Zweibrücken.

Von 1981 bis 1984 studierte er Betriebswirtschaftslehre (FH) an der Universität in München. 1985 wurde er Zugführer des Aufklärungszuges (Spürpanzer Fuchs) der ABCAbw-Kompanie 3 in Munster. Es folgten Verwendungen als Kompaniechef in Emden (1989 bis 1991), als Brigade-ABCAbw-Offizier der Panzerbrigade 3 in Nienburg (1991 bis 1993) und als Stabsoffizier des ABCAbwBtl 805 in Prenzlau (1993 bis 1994).

Anschließend war Thomas Haake bis 2000 in Prenzlau Chef der 1. Kompanie des 805er-Bataillons. Einsätze in IFOR- und KFOR-Kontingenten 1999 bildeten dabei einen Schwerpunkt.

Danach war Oberstleutnant Thomas Haake von 2000 bis 2005 für die NATO im Einsatz. Vom Hauptquartier (Joint Headquarter Centre der Allied Military Forces) in Heidelberg aus wurde er in Neapel (2002) sowie in Afghanistan (2003) eingesetzt.


Gelöbnis auf dem Marktplatz

450 Soldaten treten an - Die Westseite ist ab morgen für Autofahrer gesperrt

Von Sönke Dwenger

Heide - Rund 450 Soldaten werden am kommenden Donnerstag, 12. Mai, um 15 Uhr zum Gelöbnis oder zur Vereidigung auf dem Heider Marktplatz antreten.

Zur Feier des Tages kommt der stellvertretende Chef des Luftwaffenamtes, Brigadegeneral Hanspeter Broekelschen, mal wieder gern nach Dithmarschen. Immerhin ist dieser Standort beim jüngsten Streichkonzert des Verteidigungsministers nicht nur verschont geblieben, sondern sogar noch aufgewertet worden. Nach Umstrukturierungen innerhalb der Luftwaffe werden seit 1. April in Heide keine Wehrpflichtigen mehr, dafür aber reichlich Zeitsoldaten ausgebildet. Entsprechend müssen diese 273 Soldatinnen und Soldaten am Donnerstag ihren Dienst-Eid ablegen, während 36 Wehrpflichtige des Spezialpionierbataillons 164 aus Husum und 76 Soldaten des ABC-Abwehrbataillon 610 aus Al-bersdorf auf dem Heider Marktplatz nur geloben müssen, der Bundesrepublik treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Für den festlichen Rahmen sollen ein 30-köpfiger Ehrenzug, das Wehrbereichsmusikkorps aus Lüneburg mit etwa 40 Soldaten, Fahnenträger und Fahnenbegleitoffiziere sowie viele Ehrengäste aus Stadt und Land sorgen. Von den 243 Geladenen hatten bis gestern Nachmittag 90 zugesagt. Für sie alle gibt es gleich nach dem Gelöbnis - zirka ab 16.30 Uhr - Schnittchen bei einem Empfang auf der Museumsinsel Lüttenheid. Dort und schon vorher auf dem Marktplatz wird Heides Bürgermeister Ulf Stecher Grußworte sprechen.

Die Gelöbnisrede hält General Broekelschen. Ebenfalls an ihren Reden feilen Jana Wittig (22, Vertrauensperson der 13. Kompanie in Heide) und der „Spieß“ der 11. Kompanie, Oberstabsfeldwebel Hans-Dieter Gröhling (49). Vom 1. Oktober an wird die Heider Kaserne Teil der Unteroffizierschule in Appen bei Pinneberg. Damit ändert sich auch der Name der Einheit: Aus dem III. Bataillon des Luftwaffenausbildungsregimentes 1 wird die III. Lehrgruppe der Unteroffizierschule der Luftwaffe. Das heißt aber nicht, dass automatisch auch der Kommandeur ausgewechselt wird. Zurzeit führt Oberstleutnant Carsten Busch (41) das Heider Bataillon.

- Wichtig für die Autofahrer: Wegen des öffentlichen Gelöbnisses und der Vereidigung wird die Westseite des Marktplatzes von Mittwoch, 6 Uhr, bis Donnerstag, 19 Uhr, gesperrt.


NAPALM UND URAN im IRAK
von jajaja - 06.07.2005 19:38 (indymedia)
Bild Informationen über Verbrechen die in Falluja begangen wurden,wie der Einsatz von Napalm, Uran-und Chemiewaffen und Greuel gegen die Zivilbevölkerung fielen der strikten Zensur anheim - seriöse Quellen leisteten dennoch, im Ramen der Möglichkeiten,Aufklärungsarbeit : Die Wahrheit über den Krieg der USA

NAPALM UND URAN - WAFFENEINSATZ im IRAK
Leicht gekürzte übersetzung eines Textes vom Januar 05. der, wenn auch jetzt erst, dennoch zugänglich gemacht werden soll; im Orginal: Boletín "Armas contra la guerra" ( " Waffen gegen den Krieg" ) der
Internationalen Koalition für die Abschaffung von radioaktiven Waffen ( Adresse und viele weiterführende LINKS am Ende des Artikels )
Die öffentlichen Medien verschwiegen/vertuschten den Einsatz verbotener Waffen, wie Napalm, Giftgas und angereichertes Uran ( der Zeuge Alfredo Embid, aus Falluja ) ...
" Ein Mann weint Tränen von Blut.
Welche Waffe kann dafür verantwortlich sein ? "
J. Pilger: " Die Massenmedien sprechen von Falluja als von einer Stadt, die von fremden Aufsständischen bevölkert ist. In Wirklichkeit werden Frauen und Kinder in unserem Namen umgebracht."
DER BETRUG üBER DIE OPFER
Die offiziellen Zahlen über die Toten durch die Bombardiedrung Fallujas stiegen allein im April auf 600 ZivilistInnen. Das Rote Kreuz beziffert die Opfer während der ersten beiden Angriffswochen mit 800 Zivilpersonen.
" Aber die Anzahl der Toten beläuft sich auf mehr als 6000 allein im Verlauf einer Woche ", so irakische Quellen. Iman Ahmad Jamás von "Beobachtung Bagdad" erklärte vor der englischen Zeitschrift "Lancet" , daß die Zahl der Toten unter den IrakerInnen seit Kriegsbeginn bei etwa 250.000 liegt. Wir kalkulieren, daß die AmerikanerInnen, allein während der beiden ersten Angriffsoffensiven in Falluja, zwischen 60 und 90 Tausend Menschen getötet haben. Die Mehrheit dieser Toten waren keine KämpferInnen. Bei den 250.000 Opfern der Besatzung, handelt es sich bei ca. der Hälfte um Frauen und Kinder; während von den Männern die Mehrheit Zivilisten waren. Das Schlimme ist, daß wir die Zahlen niemals genau erfahren werden, denn weder die Vereinigten Staaten, noch die irakischen Marijonetten ließen zu, daß eine zuverlässige Zählung der Toten vollzogen werden konnte. Während alle Welt die Zahl der toten Soldaten der Alliierten kennt, wurde für uns die Zählung unserer Toten unterdrückt . Dies ein krimineller Akt für sich."
" Man muß sich außerdem vor Augen führen, daß die Personenregister über die irakische Bevölkerung, sowie Daten des Gesundheitswesen etc. in der ersten Tagen der Besatzung, durch die von den Invasoren geförderte Konfiszierung zerstört wurden und/oder verschwanden. Die Blockade von Falluja bedeutete nicht nur die Zensur von Informationen und Fotomaterial; sie beinhaltete ebenso, die Blockade der medizinischen Hilfen und Nahrungsmittelunterstützung. "
Wie der Zeuge Nermin Al Mufti in der Wochenzeitung "Egipcio Al-Aharam" und vor der "The Irak Solidarity Campaign" angibt, waren im Dezember 2004 von 650.000 EinwohnerInnen der Sdtadt noch 10.000 Personen übriggeblieben.
Trotz der Zensur und der Bockade der Kommunikationsmedien gibt es sichere Recherchen darüber, daß die USA während ihrer Angriffe auf die Stadt Falluja Waffen zum Einsatz brachten, die durch die international gültige Gesetzgebung illegal sind:
1.- CHEMIEWAFFEN
Abu Hammad, ein Händler aus Falluja gegenüber IPS ( s.g.u.): "Sie haben Giftgas eingesetzt "; dies erklärt auch Khudur al-Azawi von der Nationalen Partei des Irak in der Zeitung The Hindu, 20.Dez.04 ...
Die ärtztInnen die ins Innere der Stadt gelangen konnten, versichern, daß es Leichen gab, die " keinerlei Schuß-Schrapnell-oder sonstige Wunden aufwiesen und deren Körper augeschwollen waren, gelb und ohne Geruch."
Um den Einsatz von Giftgas zu vertuschen, erging eine Anordnung der kollaborierenden Gesundheitsministerin, mit Datum 25.Nov.04 an alle Hosptitäler Bagdads, keine Aufnahmen von Verletzten aus Fallujah zuzulassen. Schon da versuchte die "Vereinigung der humanitären AnwältInnen", mit Hauptsitz in Kalifornien die "Interamerikanische Komission für Menschenrechte" zu einer Untersuchung der Angriffe auf die Krankenhäuser und das medizinische Personal in Fallujah zu bewegen und verwies darauf, daß die Genfer Konvention diese Art Angriffe verbietet.( JUS, Jurist, Islamonline und Peacelink )
2.- NAPALM
Offiziell zerstörten die Vereinigten Staaten ihre Napalm-Arsenale im Jahr 2001
Heute heißt es nicht mehr Napalm, sondern "Mark 77" - und hat denselben Effekt, ist jedoch
"! ökologischer!" ( denn "Mark 77" enthält mehr schneller verbrennendes Kerosin, als das Benzol des alten Napalm )
Die AnwohnerInnen in der Nähe Fallujah´s berichten, daß sie " die Toten nur noch in Massengräber bestatten konnten, da sie durch den Einsatz von Napalm bis zur Unkenntlichkeit verbrannt waren ..." (Makka Time, 21 Nov 2004 ). Abu Sabah Flüchtling aus dem Gebiet von Julan zu IPS Dahr Jamail of Inter Press News Service: " Nach dem Abwurf der Bomben stieg Rauch in Form eines Pilzes auf...nach der Explosion in Stücke, zogen diese eine lange Rauchspur nach sich und die Teile entzündeten sich... wer mit ihnen in Berührung kam, brannte, auch bei Anwendung von Wasser, stundenlang ..."
Verantwortlich für die "!Verbesserung!" von Napalm ist der nordamerikanische Chemiekonzern "Down Chemical", der mit der unseelig berühmten Unión Carbide fusionierte, dem verantwortlichen Konzern für die Katastrophe von Bhopal. Die Verwendung von Napalm ist offenbar gewohnheitsmäßig: Laut Subí Abbelhamid, dem Ex-Innenminister der den Kampf der irakischen Regierung gegen die Kurden leitete, " wurden den Irakern von der US-Regierung 1000 Napalmbomben kostenfrei zur Verfügung gestellt, um die kurdischen Populationen zu bombardieren " ( Michel Despratx und Barry Lando," Unser Feind Saddam, Le Monde Diplomatique. Nov. 2004. )
weiter im Kommentar wegen der Länge
FORTZETZUNG
und so weiter 06.07.2005 20:00
3.- RADIOAKTIVE WAFFEN
" Es gab Leichen mit geschmolzenen Körpern.. und das verursacht nicht Napalm, sondern Uranmunition, deren hohe Temperaturen die Umgegend einschmelzen und natürlich menschliche Körper ", Dr. Kamal Hadeethi
Außerdem wurden CNN von ZeugInnen über die zerschmolzenen Menschenkörper ( von welchen die Massenmedien nicht berichteten) Fotos von der ersten Angriffswoche zugespielt, die anhand charakteristischer Himmelsspuren belegen, daß die US-Misiles Uranmunition transportierten und abwarfen. Die Uransprengköpfe begannen zu brennen ... Nach der Ausstrahlung dieses Materials fragte die Französische Presseagentur das Pentagon, ob Uranmunition eingesetzt worden sei und erhielt von Coronel Joe Yosha die Antwort." Ja, angereichertes Uran ist eine Standartmunition die durch Abraham-Panzer angewendet wird ". Hiermit bezog sich das Pentagon ausschließlich auf die Panzer und mit keinem Wort auf die Misiles, deren Uranbombenabwurf somit weiterhin vertuscht blieb.
STUDIEN IM IRAK
Das Boletín nº 57,dieses Mediums, informiert über Meßergebnisse des UMCR (Uranium Medical Research Center), welches hohe Konzentrationen an Radioaltivität und U236 an zahlreichen, verschiedenen von den USA bombardierten Orten fesgestellt hat ( hierzu gibt es ein in Deutschland lizensiertes Video ). Bei medizinischen Untersuchungen wurde U 236 im Urin der IrakerInnen festgestellt und ebenso wurde es in Afganistán nachgewiesen, wo es angeblich nie einen Einsatz von radioaktiven Waffen gegeben hat.
DIE LüGEN
Es gibt keine Antworten auf die Frage nach der Präsenz des Urans. Seitens besorgter und engagierter Personen in Spanien gab es Anfragen an ökologische Nichtregierungsorganisationen, sowie an Green Peace, die Kontaminationen anzuklagen... " Es erfolgte keine Ressonanz und die Nummer unseres vorherigen Boletín zeigt ihr großes Schweigen und ihre Kollaboration mit den Uranlobbyisten
Die wissenschaftlichen Antworten stehen tatsächlich aus. Die Zeugenberichte und das Beweismaterial vor Ort aber lassen schlußfolgern, daß wir mit neuen Waffen radioaktiv verseucht worden sind.
Der Verbrechen, über welche Massenmedien und Fernsehen nicht berichteten, sind viele:
? Von Anfang an wurde in Fallujah allen zwischen 15 und 55 alten Männern verboten, die Stadt zuverlassen. Die es versuchten, wurden erschossen. ( Le Monde Diplomatique, diciembre 2004. )
? Durch das Abstellen von Strom und Wasser wurde gezielt die Funktion der gesundheitlichen Einrichtungen und Hospitäler sabotiert und die Infrastruktur der gesamten Stadt außer Kraft gesetzt.
? Die medizinische Versorgung von Kranken und Verletzten wurde unterbunden; Kranke wurden aus den Hospitälern zwangsentfernt und selbst mittemn in chirurgische Eingriffe hinein erfolgte die Sabotage, so die ärzte von Mehdi Abdulla und ein Fahrer der Ambulanz ( Dahr Jamail's Iraq Dispatches ).
? Die Eingänge der ärtztlichen Versorgungszentren von Rotem Kreuz und NGO´s wurden blockiert
? Verwundete wurden in den Straßen ermordet, indem sie von Panzern zermalmt wurden
? Menschen wurden ermordert, die ihre toten Angehörigen aus den Straßen bergen wollten, wo sie von wilden Hunden angefressen wurden
? Die Toten wurden von den Panzern in Massengräber oder in den Fluß geschoben, um die Anzahl und das Ausmaß des Verbrechens zu vertuschen
Coronel Brandl,Kommandant des ersten Batallons der Achten Marineeinheit : " Der Feind hat ein Gesicht und er heißt Satan. Er ist hier in Falluja und wir werden ihn vernichten ! "