Kooperation gegen Rechts

Zusammenarbeit zwischen Gymnasium Brunsbüttel und Historischem Lernort Neulandhalle vereinbart

DLZ v. 5.9. von Karla Müller- Helfrich (pädagogische Mitarbeiterin des Lernorts Neulandhalle).

Der Bericht beschreibt, wie Brunsbüttels Schulen auf die Pandemie reagieren. Im Gegensatz zu anderen Orten, gibt es in Br. einen Runden Tisch gegen Rechts. Außerdem hat der Bürgermeister Mohrdieck sich für eine Initiative gegen Atomwaffen geäußert. Und es gibt eine längst angekündigte Kooperation zwischen Brunsbüttel und diesem Historischen Lernort zwischen Schulleiter Thee und VHS- Leiter Gietzelt.

Die Schülerinnen und Schüler besuchten die Neulandhalle, die keine Mahn- und Gedenkstätte ist, sondern ein "Lernort", auf dessen Unterschied ich hier nicht eingehe. An Gedenkstätten waren auch NS- Opfer beteiligt. Zitate des Berichts: … vielfältiger Fachtag … die unheilvolle NS- Zeit auch ihre Spuren in Dithmarschen … eine ideale Stätte, um durch ein regionales Beispiel" … nahezubringen … ist eine Chance … Schülerguides werden durch pädagogische Mitarbeiter … geschult. Hans Walther Thee hofft, dass … Schüler vor Ort erfahren, wie Verlockung und Propaganda letztlich mit Ausgrenzung und Vernichtung einhergingen.

Aus dem Zusammenhang gerissen, ich gestehe! Was sonst ist Propaganda heute, was hat Ausgrenzung mit Verlockung zu tun? sind Ansichtssache. Stupides, stundenlanges umherschleichen von Tafel zu Tafel und anschließend "interessant, interessant" stottern, eckt nirgends an. Corona- Abwehrmaßnahmen sind ein Musterbeispiel von Diktatur und antidemokratischen Einfällen. Das hätten die Sprecherinnen der Maßnahme z.B. erwähnen können. Ich halte nichts von Jubelberichterstattung.

Brunsbüttler Schülerinnen