Johann Holtmeier: "Umweltschutz, aber nur mit uns. Der Berufstand erlebe, dass er diskreditiert werde. Das betrifft jeden von uns vom Arzt bis zum Zimmermann."
Volker Nielsen: "Auf Sachebene. Die ganz großen Kundgebungen sind in Bremen, Kiel und Heide."
Oliver Kumbartzky: Beim Thema Wolf hat sich die Politik geirrt. Wir brauchen Diskurs und Dialog, statt Meinungsmache und Bauchgefühl.
Andreas Hein will nicht, dass die Düngeverordnung so in Kraft tritt, und keine wolfsfreien Gebiete.
Susanne Hilbrecht: "Sie können nichts dafür, dass das Nitratproblem nicht angegangen wurde". (Grüne)
Lena Kleinwort: Die Koexistenz von Wolf und Nutztieren ist in Dithmarschen schlicht nicht möglich.
(Ansprechpartner wolfsfreies-dithmarschen@gmx.de südliches Dithmarschen)
Jan Harro Petersen aus Tating vom Schleswig- holsteinischen Organisationsteam von Land schafft Verbindung: Die heuchlerische Trauer um das Höfesterben könne er nicht mehr ertragen. Das liegt an den Rahmenbedingungen und sonst gar nichts.
1000 Teilnehmer
720 Trecker laut Veranstalter (600 laut Polizei)
Mitorganisator Pascal Rohde
Foto: Kira Kühl mit Schaf. Sie bringt den Passanten die landwirtschaftlichen Produkte nah. (Auf Deutsch: sie bringt den Menschen nicht ein Schaf nah.)
Helga Franzen aus Heide: Wenn es den Bauern gut geht, geht es allen gut. Janina und Britta Bohl: Heute wird einem alles vorgeschrieben. (Passantinnen)
Thies Schlizo: Hier herrscht eine sehr positive Ausstrahlung, trotz aller Wut. (FDP)
Thies Hadenfeld, Vorsitzender des Bauernverbandes sagte auch was.
Claus Claußen, Wennbüttel, hat sich maßlos geärgert, dass die Grünen "hier" ihr Programm verkünden dürfen. (Zwischenrufer)