Diese Woche 15.2.-22.2.

Diese Woche hatte das Käseblatt die Schwerpunkte Geschichte und Arbeit.

Der 200 Geburtstag Klaus Groth plätschert so teilnahmslos daher.

Klaus Groth der Heimatdichter muss in den Schulbüchern verankert sein. So riesig ist die Spannweite zwischen Trotteln und Menschen. Der hatte seine Basis tief im Innern der Biedermeierzeit. Selbst 90% der Dithmarscher standen in totaler Opposition mit dieser. Das hieß, der Biedermann soll auch leben, wie Kaiser und König. Das hieß, alle Ministaaten schlossen sich zu einem großen Deutschland zusammen. Groths Haltung war: Kaiser weg, meietwegen, aber alles beim alten, naturverbunden, frei, und schön regional.

die Eröffnung des Vorzeigeobjekts der Nazitäter wird neu eröffnet

Klaus Schlie, Gothard Magaard, Andereas Crystal und Uwe Danker. An Bildungsstelen wird mit Hochdruck gearbeit. An 20. März sollen die Einwohner Dieksanderkoogs informiert werden .2017 unterzeichnete man die Vereinbarung eines Lernorts. Das ist ein Ort, an dem Täter ihr braunes Spiel getrieben haben. Ein weiteres Sinkgrab für 100000e von Euros. Ein Mahnmal gegen Faschismus, Krieg, Atom oder Überwachungstaat werden wir nicht erleben. Unsere Meinung war: Abreißen. Oder Antifaschistisch nutzen. Für Volksgemeinschaft, Lebensraum und historischem Lernort als Doppelgesichtigkeit gibt es nach meiner Kenntnis kein pädagogisches Konzept. Die Neulandhalle zeigt die vermeintlich positiven Seiten der NS- Ideologie. Aber in einem System, was wir nicht wollen. Jetzt haben wir ein System, das wir wollen und da zeigen wir nun die "positiven" Seiten. So geht das nun nicht. Erst Anmelduungen sind bereits eingegangen. Gothart ist verwand mit Friedemann aber nicht derselbe siehe

Redakteur Tobias Oertel weiß was über Holocaust.

Viele Jugendliche wissen nicht, was das ist. Die Antworten, die er bekam, sind nicht erquickend, und beruhigend. Wir brauchen weitere Befragungen. Er bekam Antworten, wie "ivh hatte es derzeit auch nicht in der Schule, war aber vor einiger Zeit da".

Der Kaiser Wilhelm Patz heißt schon seit mindestens 35 Jahren nicht mehr so.

Auf einer der letzten Friedensdemonstrationen vor 35/40 Jahren wurde der Platz von den Teilnehmern in Bertha von Suttner Paltz umbenannt. Davon will die machthabende Elite nichts wissen. Heute noch den Namen eines Monarchen auf Schildern zu sehen, ist peinlich. Meines Wissen ist die Monarchie zu Recht seit 100 Jahren Historie.

Gegen eine Übermacht an Lebensschützern in Form von Wolfgegnern und Politikern versuchen Busfahrerinnen und Busfahrer, Lehrerinnen und Kitamitarbeiter, demnächst auch Rafineriebeschäftigte für bessere Bedingungen zu streiken.

Die Busfahrer haben Angst, dass die Zusage der Personalübernahme irgendwann ungültig wird. Deshalb wünscht man, einen Passus zur Personalübernahme bei der Neuausschreibung aufzunehmen. Aber Heide glaubt der DB- Regio, die meint, keine Angst, die Busfahrerzahlen steigen. Waving at trains, who no longer run.

Verdi Warnstreik Schwerpunkte sind zur Zeit Zwickau, Chemitz, Berlin und Bayern.Aber auch in Hamburg ist damit zu rechnen.

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