Sandra Hief schreibt am 15.4. einen hoffnungsvollen Bericht über neuen Schwung in der Frauenarbeit. Allerdings wurde sie dann erstmal ans Bürgertelefon verbannt. Aufgabenfeld wurde das höflich umschrieben, was ich Fremdverwendung nennen würde. Verschwendnung von Ressourcen, die für Feminismus, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Mädchen- und Jugendarbeit und Gewaltprävention geplant waren. Begleitung hausinterner Prozesse, Stellenbesetzungsverfahren und Netzwerk und Gremienarbeit bedeutet, Chauvinismus im Kreishaus aufklären und mit Abgeordneten zusammenarbeiten. Sandra Stdiczuk selbst wollte nicht nur Frauen ansprechen und Männer für die Gleichberechtigung gewinnen. Denn Frauen haben 21 % weniger Lohn, 25% weniger Rente, jede zweite Frau ist in Teilzeit und jede dritte macht Gewalterfahrung.
Dieser Schwung ist im Bericht von Hagameh Habib am 4.6.20 verflogen. Brunsbüttel salbert nun von
Wenn es um Zuschüsse geht, abgreifen, wenns um Arbeit geht, können Frauen machen. Der Umgang mit Gabriele Hoschek ist bezeichnend. Der Name Schmedtje gefällt mir nicht als Meldorfer. Noch weniger als Mohrdieck. Dies ist mein Beitrag zur Gleichberechtigung. Ich weiß nicht, ob ich lachen, oder weinen soll.
Oben sehen sie eine scalable vector graphic mit animate code als Testfigur