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Der Unaufhaltbare Abstieg der Fundgrube

30. Dezember

Burger Fundgrube stellt im Februar Betrieb ein.

Ausgabestelle für monatlich 400 Bedürftige wird geschlossen.

Nachfolger wurden gesucht, sogar ein nettes Gespräch mit Bürgermeisterin Daniela Niebuhr kam zustande. HOELP hat abgelehnt, weil ihnen die Räume zu klein sind, bestätigte Axel Rose. Wiebke Reisig (DLZ).

8. Januar Wiebke Reißig (DLZ)

Mitglieder entscheiden am 24. über Zukunft des Vereins Fundgrube

Die Hilfe für Bedürftige soll nicht völlig zum Erliegen kommen.

Da Heidemarie Rühmann ihre Tätigkeit nach 11 Jahren beendet und sich kein Nachfolger gefunden hat, verhallt der Appell, alles für die Weiterführung zu tun. Die Hoffnung, dass HOELP diesen Service übernimmt, hat sich gegen Ende vergangenen Jahres zuschlagen. Seit der Gründung 2008 war es möglich durch ein enges Netz an Spendern, Firmen und Ehrenamtlichen.

15. Februar

In 13 Tagen ist Schluss

Jörg Lotse (DLZ) Die Fundgrube in der Waldstraße 9 Gut und gern 30 Stunden pro Woche hat die 70jährige Burgerin dort verbracht. Jetzt würde sie gern weiter Beratung und Lebenshilfe anbieten, eine Sprechstunde im Gemeindehaus, die auch Diakoniebeauftragte ist. Am 21. Februar machte sie den finalen Ausverkauf.