Hab

heute mittag

meinen Nach-

barn den Dackelbe-

sitzer dermaßen zusam-

mengefaltet. Noch 12 Tage,

die meine schlechte Laune erhö-

hen werden. Alle freuen sich auf danach.

 

 


 

Bündnis Naturschutz stellt

Flächen am Bartler KLev wieder her.

Die Baggerschaufel frisst sich in den Boden, um mächtige Baumwurzeln auszu-

graben. Ein Anhänger ist bereits mit etlichen anderen Wurzeln beladen, die der Bagger

am Fuß des Barlter Klevhangs herausgerissen hat. Im Namen des Naturschutzes, wie

Wiebke Reißig, DLZ Schreiberin irritiert kommentiert. Die Flächen wurden von der rasant

wuchernden Traubenkirsche "befreit", wurde ihr erzählt. Also der Gewaltakt wurde als befreiender

Akt, und die Not des Bündnis Naturschutz e.V. war die Traubenkirsche, welche "wuchert". Ein übrigens

aus Nordamerika eingeführter, sprich Ausländer, so, so. Durch diese könne Artenfielfalt nicht überleben, er-

klärt Rene Seifert. Was Arten sind, entscheiden wir. Auch Biologe Christian Winkler macht mit.Worum also geht

es. Es geht um den Erhalt. Dafür nutzt das "Bündnis", also die beiden Geld des Kreises aus dem Fond - du schmeißt

dich weg vor Lachen-: "Mehr Natur für Dithmarschen". Dort hinein zahlen Verursacher. Also Pestizid-, Schwermetall-,

Düngemittel- Frevler. Als Ausgleich wird dann irgendwas irgendwo hingesetzt, (schaut mal, wir können das auch) das nennt

sich dann Biologie. Emissionshandel in klein. Es ist bezahlt. Es geht überhaupt nicht um den Erhalt von was auch immer. Geld!

Und wenn der Biologe noch eine kleine grüne Seele hat, dann schaut er mal auf seinen Kontostand. Aber der will noch mehr Landes-

mittel beantragen, weil Schafe die Heide gut gedeihen lassen. Was das für ein Verein von Rene Seifert ist, darauf gehe ich nicht ein.

siehe auch ähnliche Ereignisse