Die Geschosse passen nicht in die Umgebung, und das hat nichts mit den Geschossen zu tun. Diese Aussage ist von Willy Dohrmann. Das Künstlerviertel hat aus der ehemaligen Adolf- Hitler- Straße erst die Süderstraße gemacht. Mühevolles Engagement hat versucht, alles so zu erhalten, wie es ist. Was nicht passt, ist eine Gentrification. Die Wertsteigerung durch Eigeninitiativen, um ein Leben zu erhalten, auch für Leute, die wenig Geld haben, soll nicht durch Abrissplanungen ausgenutzt werden, um schwindelerregende Mieten zu verlangen, wie es in Kreuzberg und Hamburg passiert ist. Über das "soziale Spektrum" konnte Holger Timm, Vorstandsvorsitzender des Wohnungsunternehmens nichts sagen. Sein Stellvertreter Ole Ott sagte, die Baupreise explodieren zur Zeit, daher kann ich nicht sagen, was in fünf Jahren sein wird. Also ein klares Nein zu Rücksicht auf Bezahlbarkeit. Ein weiterer Aufruf an die Jugend: Macht, dass ihr wegkommt. Aber wohin, da können die feinen Nadelstreifen ihnen auch nicht weiterhelfen. Das Gremium hat den Namen Bau- und Umweltausschuss, ein relativ unspektakulärer Name, und wird geleitet von Michael Wolpmann.
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