Andy AndersenThe Soulful Dynamics

Mademoiselle Ninette, Annabella, Sa Sa Komba Kumba Sa Sa, sind mir noch deutlich in Erinnerung

Als Reinhard Geschke von der DLZ nicht mehr wusste, was er schreiben soll, landete er am 7. Januar bei Andy Anderson in Pahlen. Von 1970 bis 77 dauerte die Hypezeit. "Wir kannten uns schon zur Schulzeit und wollten immer professionelle Musik machen", erinnert sich der 73jährige gebürtige Lyberier.

Allerdings sollte die siebenköpfige Band zunächst auf der Schiene der afrikanischen Kultur mit Gewändern vermarktet werden. "Bei Auftritten waren die Leute immer angetan, aber wir verkauften keine Platten.

Und so wechselten sie zur Popmusik. Afrikanische Musik mit Trommeln und Radau. Für sie war das zuert BlaBla, doch der Erfolg stellte sich ein. Mehr als 500000 Sigles wurden damals veräußert, bis zu 25 Auftritte im Monat.