Gerd kommentiert

Vorsicht Nordermeldorf!

Gerüchte, KWV versus KWG, eine echte Entscheidung der Gemeindevertreter sei gar nicht möglich, Aufstellungsbeschluss, trrotzdem machten alle den Weg frei, 5,7 Mill. € Projekt, mit Beteiligung der Stadtwerke und Firma Evers.

Frage : Weiß schon jemand mit welchem Verfahren diese riesige Kaverne ausgeschlammt werden soll?

Antwort: Keine Ähnlichkeit mit oder Türöffner für fracking.

Frage : Welche Chemikalien werden dem Wasser zugesetzt?

Antwort: Keine.

Frage : Nutzungs- und Deckungsgrad?

Wieviel der im Sommer überproduzierten Wärme kommt in dem Becken an, wieviel ist im Winter noch da und wieviel kommt im Schwimmbad oder im Rentnerwohnheim noch an?

Jan sagt, es hat Dänemark schon jahrelang solche Tests mit gutem Erfolg. Der einzige Nachteil scheint zu sein, dass nicht alle davon profitieren, weil man nicht mal einfach hier und da ein Rohr verlegen kann.

Dass Meldorf nicht mit den Nordermeldorfern redet, zeugt von unglaublicher Dummheit, und das dann mit Zeitknappheit zu entschuldigen, ist bodenlos. Offenbar sehen sich die Beteiligten schon wie King Harvey.

Kein Wunderm dass Stadtvertreter lieber im Nichtöffentlichen beraten, wenn am Ende Nichts dabei rauskommt.

Gedanken von 2018

...immer noch die einzige Dithmarschen kritische Webseite.

Die CDU wünschte sich, dass die Dithmarscher das Pamphlet übelster Machart verhindern. Das war die DAZ: ein Medienprojekt in den 90er Jahren. 25 Jahre später habe ich immer noch den Drang, meinen inneren Dialog nach außen zu tragen. Mal sehen, wer sich als erstes äußert, um eine weitere kritische Stimme zu stoppen.


Dat Warmholl Becken in Täuf Schlief

Möllop - Dat Jorstieden Warmholl Becken för Möllop kümmt- ward noch ein beten duern. Midwiel mokt dat Coronavirus ein Strek dör de Rek'n. De Flächennutzplon un de Buplon könt ni vöran- brocht ward'n, wiel plitsche Gremien ni dagen. Wi wühlt eign'li noch in März mit de Gemeindevertretung tosomenkomen, man de Sitzung foll ut, seg' Nor'nmöllops Börgermeister Reimer Meyn. Dor schull öber de öffentli Utleggn' vun de Flächennutzplon dikuteert und besloten ward'n. Ok stunn de fröhtiedige Bedeiligung vun de Dräger publiker Belange op de Dagsorn'g. Beid mööt nu eirst mol teuben. Dat vertell Rolf Claußen Reinhard Geschke vunne DLZ an 29.4. He is de Geschäftsföhrer der Wärmeinfrastruktur Möllop GmbH (Wimeg), de dat Projekt rasiert. Wi wöllt de Utschriebung in'n Harfst op'n Weg bringen un hebbt de Gebäudemanagement Schleswig- Holstein dorto holt. Ik kunn 2018 nix dormit anfangen, ober dor mutt keieen vörsichti ween. Nu schnackt de Meldorfer uk eis mit de Epenweuerners un de hemm wull uk nix dor gegen. Domols weer de Tied noch knapp, un nu ward de Tied lang. Mol seihn wann de EversFrank Gruppe dat Projekt afslött.