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Die zunehmende Zahl der mit steinen angelegten Gärten betrachtet der pensionierte Lehrer mit Sorge. Bei der Zerstörung von Kleinstbiotopen werden Tieren und Pflanzen die Lebensgrundlage genommen. In zahlreichen Orten habe man dies schon gestoppt und in eine neue Richtung gekehrt. In der Gemeinde Burg sieht er leider noch keinen Lerneffekt. Auch der englische Rasen bietet der Tierwelt keine Nahrung. Es ziehen immer mehr Bürger nach und gestalten auch ihre bunten Vorgärten in ein Bild des Grauens um, erzählt das NABU- Kreisvorstandsmitglied dem Redakteur Jörg Lotze am 28. März in der DLZ. Bürgermeisterin Niebuhr kontret mit einer Leistungsschau. 237 beflanzte Flächen von 7605 Quadratmetern. Das snd 4 Fußballfelder, also nicht so richtig viel. Darauf wachsen 9 verschiedene Blumenarten, eine Streuobstwiese und eine rekultivierte Heidefläche, auch nicht zuviel, 5500 Narzissen zählt sie auf, auf jede Einwohnerin eine, beim neuen Baugebiet weiter 4 Fußballfelder Wildblumensaat ausgebracht, solange keiner baut. So hat ihr Bauhof das zu erklären versucht, um zuzufügen, um so mehr müssten sie pflegen. Dann beschwert sich wieder der Bürger. Man kann sinnvolle anliegen auch zerlabern.
In Büsum und Wesselburen waren sie schon Thema der Kommunalpolitik, nun sprach der KWV Kommunalpolitiker das im Ausschuss für Stadentwicklung an. Habe ich das Recht, soetwas vorzuschreiben? Die Frage stellt er den DLZ Leserinnen am 24. April in einer Zeit, wo die Stimmungslage jedes Tier als potenzellen Bakterienüberträger betracchtet. Das heiße Eisen wird kein Politiker aufnehmen. Angesichts des artenrückganges hält er solche ökologische Ödnis nicht mehr für in die Zeit pasend berichtet er Redakteurin Beate Meißner? (bt). Er erinnert sich an die Vorschriften für Hausbesitzer in der Vergangenheit. In Büsum will Dietmar Böcker (FWB) erreichen, dass weniger grau in Gärten zu sehen ist. Steingärten sind zwar pflegeleicht, aber ökologisches Brachland.
Ich hätte mich fast verschrieben. Die Leserin hat es gemerkt. Oben genannter Dähne ist oft in der Presse. Marne soll nun auch noch fahrradfreundlicher werden. Er wünscht sich einen austausch mit Friedrichskoogt und Heide, das gerade an einem Radverkehrskonzept arbeitet. Diese Idee passt schon eher in die Krise, wo Radfahren zum einzigen Alibi wird, sich in der Öffentlichkeit aufzuhalten. Den DLZ - Bericht schrieb Brian Thode am 26.3.
Es gibt viel zu tun, machte er 20.März deutlich, zunächst verbal. Bei der Qualität der Wege sei vieles ausbaubar. Amtsvorsteher Herbert Heinecke beschwerte sich, dass er gar nicht alle Wege kenne, zumal es in Albersdorf bereits einen Arbeitskreis gebe. Schafitel hat bereits vor 15 Jahren das Radverkehrsnetz auf Kreisebene mit entworfen. Damals habe es Fördermittel im Zusammenhang mit den Histourschildern gegeben. So bruzzelt man sich zur Zeit was zurecht und die Leserin und der Leser reiben sich verträumt die Augen. Das ist der Sinn von Religion. Du glaubst, das was passiert, aber es passiert nichts. Einzig die Opferzahlen bleiben konstant. Die Täter sind in der Regel Auotfahrer*innen, die straffrei davonkommen. Dank an (rg- DLZ) das ich seinen Bericht in Passagen zitieren konnte. Da Schafitel sich schon so weit hochgearbeitet hat, könnte er sich im Tourismusausschuss auch mal gegen Steingärten in Meldorf einsetzen.