Am vierten Februar habe ich Folgendes aus der DLZ ausgeschnitten. Ich hoffe Frau Becke hat nichts dagegen, dass ich das ausnahmsweise komplett dokumentiere, weil das so ernst ist. PflegesituationPflegekräfte

Eine Woche später findet's jemand auch ernst und reagiert. Er erklärt Redakteur Geschke am 10. Februar aus der Domstadt, die sei versorgt.

WMF sieht Diskussionsbedarf bei der hausärztlichen Versorgung. Sawade gibt Entwarnung.

Die Besteckpartei Meldorf nahm den Artikel zum Anlass, im zuständigen Sozialausschuss über dies Thema zu dikutieren, bekam aber keine Antworten. Denn Verwaltung und Ausschussvorsitzender hattengar keine Fachleute dazu eingeladen. Die Fraktionsvorsitzende Kirsten Witt wollte wissen, wie die hausärztliche Versorgung in 5 Jahren ist. Sie schlug ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) vor, wie es sie in Büsum und Lunden bereits gebe. Es war doch ein Experte da, der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung. Er verwies auf das ehemalige Katasteramt, und das Ärztezentrum, die letztlich wie MVZs funktionierten. Warum findet er MVZs nicht gut? "Das ist das Modell der ehemaligen DDR". Über Meldorf mache er sich keine Sorgen. Wenn die Leute erst mal hier gearbeitet haben, bleiben sie oft auch. Außerdem sind die Baupreise günstiger. In Neumünster und Brunsbüttel gibt es Probleme mit Hausärzten, aber hier nicht. So spricht einer, der nicht hören will, was die Basis sagt. Na dann schlaf weiter. Hat die unterlegene Bürgermeisterkandidatin das nur angesprochen, damit nachher keiner sagen kann, sie hätte es nicht versucht? Das ist die WMF, wie ich sie 5 Jahre kenne. Sitzungsstühle warmfurzen.