Bürgerinitiative wettert gegen CDU- Mann.

Projektplanung für Ferienhaussiedlung vergeben. DLZ vom 23.11. Reinhard Geschke

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Das ist zu verlockend, das Nielsenfoto mit den elf Außerhalbigen zu zeigen, um das image caption darzustellen.

Eine Gruppe wirft dem CDU- Abgeordneten Volker Nielsen vor, sie als Bürger zweiter Klasse bezeichnet zu haben. Das kommt im Politgeschäft Westküste oft mal vor, ist ein Grund für Rücktrittsforderuungen. Stefan Lehmacher, Sprecher der Bürgerinitiative Naturschutz im Speicherkoog kritisiert, dass Nielsen gesagt habe; "... dass Menschen von Außerhalb hierherziehen und sich nun das Recht rausnehmen, Menschen, die immer hier gelebt haben, Dinge zu verbieten". (Wenn hier einer Dinge verbietet, dann bin ich das.) Das ist Bevormundung. Nielsen gab zu, etwas 'ruppig' gewesen zu sein, "aber das ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt, dafür muss ich mich nicht entschuldigen." Hm, die Beschimpfung von Andersenkenden als Occupatoren, also mit der Absicht hergezogen sind, als bloße Meinungsfreiheit, dafür steckt da ein zu viel Spekulation drin. Das sollte der Vorsitzende des Landespetitionsausschusses wissen. Dies ist nicht nur ruppig, das ist eines Ladtagsabgeordneten nicht würdig.

Was ist ein Rassist?

Lehman: "Das ist Rassismus, andere so zu bevormunden."

Erstmal, ich bin nicht einverstanden mit dem Vorwurf. Was Nielsen gesagt hat, ist nicht schön, aber Rassist ist was anderes. Ich würde das Zugezogene- Weiße- Diskriminierung nennen. Typisch Dithmarscherisch. Man schaut zu, wie Bürgerinnen aus anderen Gegenden sich hier niederlassen, und wenn etwas schiefgeht, dann warn's die Berliner, Hamburger, Bayern. Das ist rechtsextreme Diskriminierung. Rassismus stürzt sich auf die Hautfarbe, so wie Sozialrassismus sich stürzt auf Menschen, die im Leben nicht soviel Glück hatten, wie die in Gruppen agierenden Straftäter.