Um 10 Uhr wird es ernst

BUND veröffentlicht mögliche Standorte für Atommüll- Endlager

Hengameh Beege, oder wie der Name auch immer sei, freut sich, dass am 29. Sptember die Bundesgesellschaft Endlager ihre Ergebnisse postleitzahlenscharf präsentiert. Unter www.bge.de kündigt Vizepräsident Steffen Kanitz an und Philipp Albrecht (Grüne) geht davon aus, dasss auch Schleswig- Holstein passende Erdschichten hat. Besiedelungsdichte oder Naturschutz spielen noch keine Rolle. Bis 2031 haben die Kraftwerke noch Zeit, ihren Atommüll zu vermehren. Solange gillt der Nachweis, dass ein Standort für Endlager möglich ist. Selbst die Nordsee und der Nationalpark Wattenmeer sind mit drin.

Man will uns glauben machen, dass die Gefahr klein ist, und die meisten Vorschläge nach Bayern gehen, aber das ist nicht richtig. Im Norden befinden sich viele Salzstöcke, eine Kette reicht von Steinburg bis anch Kiel, erklärt Stefan Studt, Geschäftsführer der BGE und früherer Innenminister (SPD), Oberstleutnant und Jurist. Man hat sich orientiert an der Zustimmung der Bevölkerung. 54% sind mehr als die Hälfte.

Erst wird die Meeresfarbe geladen: feFlood; nun kommt die Mischung mit feTurbulence; mit animate wird die Bewegung simuliert; feColorMatrix teilt die Farbvarianten zu; beide werden verschmolzen mit feMerge; feDisplacementMap: zwei Ellipsen werden ineinander verschoben, aufgebaut aus feImage und Gradient