Hallo Didyeridoofreunde, One- World- Sound Liebhaber, Eso- Trance- Aliens. Die angekündigten Musen dauern noch ein wenig. Muss sie erst noch mal hörbar machen. Wer überhaupt nicht warten kann, schreibt mir und verlangt nach der CD. Aber die vervollständigung der Seite der Friends of Termites soll keine acht Wochen mehr dauern, und dann kann man hier echte Lieder mit dem Australischen Blasrohr kosten. Links ist eins der raren Fotos der "Freunde der Termiten" aufgenommen vor dem Konzert zur Ausstellungseröffnung "Afrikanische Welten" von Aggi.
Das Didyerdoo, das ich z.Z. benutze, haben meine Schwester, Schwager und Neffe vor 10 Jahren von einer Reise mit gebracht und ich darf das Gerät fristlos ausleihen. Davor habe ich gelernt mit einer lackieren Gerüststange.
Herta kam eines Tages zum Treffen und produzierte so einen tiefen interressanten Ton und dann hatten alle beim nächsten Mal Wasserleitungsrohre, Tapetenrollen oder Herkulesstauden dabei. Dann trafen wir uns bei Herta im Vahler Moor. Da saßen zeitweise 20 Leute auf engstem Raum und produzierten diesen archaisch wabernden Sound aus 20 unterschiedlichen Blasrohren. Da fand auch mein erster Kurs mit Gary Thomas statt.
Gerds HomepageAlan Dargin starb am Donnerstag den 24. Februar 2008 an einer Hirnblutung im Saint Vincents Hospital, Darlinghurst in Sydney.
Ein Erinnerungsservice für Dargin wurde am kreisförmigen Kai, Sydney am Donnerstag, Februar 28, 2008 um 7 Uhr morgens abgehalten und begann mit einer traditionellen eingeborenen rauchenden Zeremonie, die entlang des kreisförmigen Kai zog.
Alans letzte große Aktion war die Gestaltung des Rahmenprogramms für die offizielle Entschuldigung der Australischen Regierung für die Aboriginal people. Er schildete uns seine Begeisterung am 13.2. mit folgenden Worten:
“…It was great because now the rest of the world know there were Black people in Australia….”
Der Trost, dass er Unmengen von Musik hinterlassen hat, kann den Verlust kaum aufwiegen. Ich war bei seinem Kurs in der japanischen Schule in Hamburg vor ca 10 Jahren und etwas später nochmal irgendwo in HH Altona. Was da aus seinem Rohr kam, war unbeschreiblich erst recht unnachahmlich. Vor allem war nicht zu erkennen, wann und womit der Mann geatmet hat.
Gary Thomas. Use your tounge. Das könnte auch schon 15 Jahre her sein. 1997 kam seine CD Gaia's dream heraus.
Informationen über eine Merkwürdigkeit aus Brunsbüttel