Und nun das Folgeprojekt von einigen von der Lesebühne "Klaus Groth und das 21. Jahrhundert"
wurde am 27.8. 17 Uhr in Österreichs Gewächshaus in Rahmen des "Kunst-griffs" vorgestellt. Und schon einmal vorvorgestellt.
Textfabrique51 (Hg.) KLAUS GROTH und das 21. Jahrhundert Autoren von heute zum 200. Geburtstag des Dichters elbaol verlag hamburg ISBN 9783-939771-76-0 120 Seiten, 3 Farbillustrationen EUR 7,99 Erhältlich bei ebook.de (2 - 3 Werktage; portofrei), sowie auf Bestellung bei Ihrem örtlichen Buchhändler und sofort bei Peter Panter Buchladen in Meldorf, Zingelstraße. Zum 200. Geburtstag von Klaus Groth haben sich zehn Autorinnen und Autoren so ihre Gedanken gemacht: In meinem Beitrag habe ich mir eine Brille aufgesetzt, wie diejenige, die es im Digitalladen in der Roggenstraße gibt und bin damit auf einer Zeitreise vor 200 Jahren mit Klaus Groth zusammengetroffen und all das auf Platt und in Gedichtform. Das Ganze heißt "Anfangen" und ist am Ende des Buches. Von der Rückseite: Prosa und Lyrik, Hoch- und Plattdeutsch - das Werk Klaus Groths ist vielfältig. Ebenso vielfältig sind die Beiträge in diesem Band zum Klaus-Groth-Jubiläum im Jahre 2019
- Eine Anthologie aus 18 Autoren- wovon einer der Betreiber dieser Webseite ist- wurde heraus- gegeben von Textfabrique51 den Gründern der Meldorfer Lesebühne, die jeden 2.Dienstag im Monat im Bornholdt stattfindet.
Über das Buch: Textfabrique51 (Hg)
ISBN 978-3-939771-68-5 EUR 6,99 bei Ihrem örtlichen Buchhändler
Was ist passiert. Der Klaus Groth Preis ging an jemand andere. Die November Lesebühne beschickte ich mit einem Vierzeiler: Kriech - Biech - Liech - Wiech. Danach ging ich wieder, weil geplagt von einer Lungenentzündung, die glücklicherweise zu 99% besiegt ist. Das Gedicht von der Kapitän Rackete wird in das legendäre Heft Quickborn aufgenommen, dem Heft der Vereinigung für niederdeutsche Sprache und Literatur e. V. mit Sitz in Hamburg das auf das Jahr 1908 zurückgeht. Nicht dem Quickborn - Verlag von Peer-Marten Scheller, seit 1915 auch aus Hamburg. Das Heider Ehrenmal soll wiedereinmal umgewidmet werden. Das geschah schon eimal 1995 mit anschließender Rückwidmung (oder wie man das nennen soll). Ein Eklat und Peinlichkeit zugleich. Ich habe damals ein Gedicht dazu geschrieben und vor einem halben Jahr wiedergefunden. Das heißt: Die Platte. Und hier gehört das jetzt hinein mit Erfolgswunsch an die Schülerinnen in Heide, die das Projekt gewählt haben. Der alte Berndt Steinck, um den es auch im Gedicht geht, ist auch dabei, aber kein Wort von uns damals.
vorgesprochen am 13.11.2018; Lesebühne Bornholdt
Voll hab ich noch vergessen- voll praktisch voll einfach voll angesagt voll gut Wollfett