Offene Lesebühne

Am 30. Februar wieder im Zwang etwas zu schreiben, da ich zum NDR- Hörmalnbetentau- Preisausschreiben schon alte Sachen eingesandt habe. (Immer fleißig am Markt vorbei produzieren!) Darum gibt es jetzt Taraaa: Gretas Rede vorm UN Gipfel New York am 17. November 2019, översettop Platt. Lesmolnbetento!leserbreif

Heiko Kroll, der Döschkassen von der Westküste hat am 14. Februar was geschrieben, was einem Leserbriefschreiber am 22. gefiel. Aber Heiko; apropos Versteckspiel: Wo gehörst Du jetzt rein, in die Gooden oder die Annern? Diese sogenannte Hufeisentheorie, bei der es die Mitte gibt und Rechts und Links Dasselbe seien, muss endlich Unwort werden, sobald jemand genaer hinschaut. Wenn Du also die CDU kritisierst, dann die Rechten, dann die Sozialisten, dann sind wir ja wieder beim Hufeisen. Du erinnerst an die Zeiten vor 30 Jahren. Damals galten die CDU'ler noch als Rechte. Bei so einem verdrehten Versteckspiel möchtet Du auch kein Kanzler werden, schreibst Du. Ich nehm Dich beim Wort.;-)


Warum nicht auch mal was über Malen schreiben. Wo der lange Gerald dabei ist. Mit den Werken dreier Künstler startet der Burger Kunstverein seine Ausstellung "Zwischen Realität und Vision", berichtet Schwohn am 18. Februar. Bernd aus KP- Koog kenne ich auch schon von der Ausstellung im Traumausstatter. Die Ausstellungin der Bökelnburghalle geht noch bis morgen, 1. März.


Thomas VogelImmer für ein kleines Skandälchen zu haben, nun gewinnt er noch Zeitungsfläche durch die Erwähnung von Kritikern. Du hast es raus, wie Werbung geht, langer Lesebühnen- Kollege. Fünf Spalten Handlung beschrieben und drei Tage später noch der Leserbrief mit halbernstem Schuldeingeständnis. Aber ein unglaubwürdig wirkender Staatsanwalt, ein Durchsuchungsbefehl, der richterlicher Beschluss heißt, vier Geschwister, die Brüder heißen sollten, und dass man bei menschlichen Toten nie von Kadavern sprechen sollte, ist eine magere Kritikausbeute. Kommafehler und willkürliche Groß- und Kleinschreibung ist störend, aber kein Grund für einen Rauswurf. Den Stürmen trotzen; 160 Seiten; 10€; der Marschbote vom 10. Februar.


Aspekte zum Klimawandel

Ausstellung: "Planet im Aufbruch" in der Neuen Holländerei

Am 3. Februar berichtet Elko Laubeck (DLZ) von einem Gemälde von Lothar Lüder, dass nachdenklich macht. Das Thema der 26 Künstlerinnen und Künstler ist Klimawandel. Künstler hätten mitunter ein seismografisches Gespür für Probleme, mit denen die Gesellschaft konfrontiert ist, sagte Kuratorin Dr. Bärbel Manitz. Propessor Dr. Hans- Hinrich Sievers mahnte: "dass es bald zu spät sein könnte, wenn nicht sofort der CO2 Ausstoß gestoppt werde." Kunst sehe er als Motor für einen radikalen Wandel." Eisbär und Pinguine werden zum Symboltier für die Bedrohung. "Wir brauchen den gemeinsamen Willen aller," zitierte Kreispräsidentin Ute Borwieck- Dethlefs aus dem Grußwort des Schirmherrn Ministerpräsident Daniel Günther. weiter -->

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