heide wappen umNette Geste der Polizei
Vor kurzem alarmierte eine Heiderin die Polizei, als sie davon erfuhr, dass ein Mann im Eingang des Arbeitsamtes auf der Treppe liegt und schläft. Innerhalb kürzester Zeit sei die Polizei gekommen und haben den Mann angesprochen. Dieser blieb auf der Treppe sitzen, als die Polizei wegfuhr. Zehn Minuten später rief die Polizei bei der Heiderin an, um ihr mitzuteilen, dass es dem Mann gut ginge. Er sei genügend warm bekleidet, deshalb brauche die Frau sich keine Sorgen mehr machen. Eine nette Geste von der Polizei, findet nicht nur die Heiderin, sondern auch
Odje (aus der Dithmarscher Leerschafts Zeitung)

martin kesslerThesen zur Arbeitslosigkeit
von
Arfst Wagner
Ein paar Gedanken dazu von mir in grün.


Neue Wut

Martin Keßler Filmproduktion, c/o Hans Magnus Pechel, Deutschhaus-Str. 22, 35037 Marburg, Tel.: 06421-63101, Fax: 06421-683337, Email: termine@neueWUT.de, Handreichung für Veranstalter, Welches Ziel sollte eine Veranstaltung verfolgen? (pdf 450 kb)


Julika Bürgin/Michael Ebenau „... einfach eine gute Rechtschutzversicherung ...“
Gewerkschaften, Rechtsextremismus und nun?
Seit Dezember 2004 liegt die erste systematische wissenschaftliche Untersuchung über rechtsextreme Orientierungen von erwachsenen Gewerkschaftsmitgliedern vor. Eine For- schergruppe am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin ließ 4.008 Personen repräsentativ befragen und führte zehn Gruppengespräche, um herauszufinden, wie stark Gewerkschaftsmitglieder zu rechtsextremen Orientierungen neigen, womit diese Orientierungen erklärt werden können und welche Empfehlungen für Gewerkschaften sich daraus ableiten. Die Studie wurde von der Hans-Böckler-Stiftung des DGB und der Otto- Brenner- Stiftung der IG Metall gefördert. undnun.pdf (80kb)


waffenverschrottenDer Tübinger Politologe Tobias Pflüger, parteiloses Mitglied der Linksfraktion im Europäischen Parlament, deckte auf, dass die EU militärische Einsätze u.a. in Kambodscha und Usbekistan durchführt, die sich der demokratischen Kontrolle der zuständigen Parlamente und Gremien völlig entziehen, da sie offiziell als zivile Maßnahmen deklariert und aus Entwicklungshilfetöpfen finanziert werden. geheime Einsätze


Aus der Lupe zum Lesen:

Hoffen auf den Aufschwung
Die mächtigste Frau der Welt. Nun haben wir sie. Die Frau, die keiner haben wollte, Wie konnte das nur passieren? Was sagen die Dithmarscher dazu? Weiter

Was ist nur mit der Dithmarscher Jägerei los?
Anfang November titelte die Dithmarschenseite der DLZ: Die Büchsen bleiben stumm. Streit in der Kreisjägerschaft führt zu Schließung des Schießstandes. Mit einem großen foto von einem Gitterzaun mit einer Tafel: Ein Schießbetrieb ist nicht erlaubt. Hintergrund sind offenbar Zwistigkeiten und Ressentiments unter den 750 Mitgliedern der Kreisjägerschaft.Mehr ist nicht zu erfahren. jägerlatein


Helfen, wo Hilfe nötig ist - Groot Marico Projects Südafrika

Die Projekte werden im Zusammenhang mit einem Zentrum des internationalen Rokpa Trusts unter dem Motto organisiert:
Helfen, wo Hilfe nötig ist. International gibt es viele ähnliche Zentren, die sich ausschließlich durch Spenden aus aller Welt finanzieren. Sie versuchen in Absprache mit den Behörden aktiv zu werden, ehe Organisationen und staatliche Maßnahmen ihre Arbeit aufnehmen können. Jeanettes Sozialarbeiterinnenstelle wird durch Spenden aus Deutschland finanziert. Das Gartenprojekt wird von einer Gruppe aus England gesponsort. Zum Aufbau der Werkstätten für die Näh- Tischler- und Bauausbildung suchen wir finanzielle Unterstützung. Das Trainingszentrum soll von drei Personen organisiert werden, die dort leben und außerdem von einem lokalen Freundeskreis, der planend und beratend die Arbeit unterstützt. Spendenaufruf Jede finanzielle Unterstützung ist willkommen und wird genutzt für Werkzeug, Arbeitsmaterial und sobald wie möglich auch für die Einstellung einheimischer AusbilderInnen. Die Projekte sollen den Tswana- Frauen und Männern helfen sich selbst eine bessere Lebensgrundlage zu schaffen Elke Leuschner, Jochen Sievers <wallenz@ginko.de>

Spenden können auf das folgende Konto eingezahlt werden: Hiltrud Hanke, Kto. Nr.: 670 164 607 bei der Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00 Informationen Anfragen über das Projekt können nach dem 17. Januar über die o.a. e-mail Adresse angefordert werden: Tara Rokpa Südafrika (pdf 290kb)


Flüchtlinge aus Heide berichten über sich.
Im regelmäßigen Treffpunkt von Migrantinnen und Migranten lernte ich Zahid und Essoyom kennen. Für beide bastele ich an Webseiten. Beide sind schon in meinen Radiosendungen gewesen. Damit hat sich das Projekt "refugees in dithmarschen" weiter vergrößert.

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